Das KI-gestützte Energiemanagementsystem steuert die Stromflüsse von Photovoltaikanlagen, Batteriespeichersystemen und Wärmepumpen herstellerunabhängig und paragraf-14a-konform innerhalb eines Gebäudes. „Enbas“ verfügt über die Schnittstellen Modbus TCP, Modbus RTU, OCPP und MQTT. EEBus ist angekündigt, ebenso eine App. Ansonsten erfolgen Konfiguration und Visualisierung über ein Dashboard. Erfassung und Berechnung bleiben aber vor Ort, es gibt „keine Datenspeicherung in der Cloud“. Eine Besonderheit ist die Einbindung von Wärmepumpen: Sollen hierbei Geräte in das Energiemanagement integriert werden, die nicht über eine der gängigen Schnittstellen wie SG-Ready verfügen, kann das von Energielenker entwickelte Modul „Heat Control“ zum Einsatz kommen. Es simuliert die Temperaturfühler und vermittelt der Wärmepumpe damit den Eindruck eines kälteren oder wärmeren Pufferspeichers. Damit lässt sich auch hier die Möglichkeit zum Zwischenspeichern von Photovoltaik-Überschüssen in Form von Wärme im Pufferspeicher umsetzen.
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