Pionierkraft aus München verfolgt mit dem „Pionierkraftwerk“ seit seiner Gründung 2019 ein in dieser Form immer noch einmaliges Konzept: Mit dem Gerät sowie dem zugehörigen Software- und Servicekonzept kann in Mehrfamilienhäusern der Strom einer Photovoltaik- oder anderen Erzeugungsanlage auf mehrere, typischerweise zwei bis 15 Wohnungen verteilt werden, wobei für jede der Wohnungen ein Pionierkraftwerk benötigt wird. Hierbei erkennt die Regelung in Echtzeit, wie viel Energie gerade verfügbar ist und verteilt diese bedarfsorientiert an die an der Solarstromnutzung teilnehmenden Anschlüsse einphasig mit aktuell bis zu 1,6 Kilowatt bei einer kurzzeitigen Maximalleistung von 2,0 Kilowatt. All dies erfolgt in der Kundenanlage, der Netzbetreiber ist nicht involviert.
Zur Intersolar wird nun das „Pionierkraftwerk 3.0“ präsentiert, das vor allem durch „kürzere Installationszeiten, geringere Kosten, weniger Platzbedarf, mehr Anbindungsschnittstellen und ein breiteres Anwendungsspektrum“ punkten soll. Bestellungen können ab 11. Juni erfolgen, die Auslieferung ist für den kommenden Herbst angekündigt.
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