Neue Programmoptionen für „PV*SOL“

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Das Simulationsprogramm „PV*SOL“ von Valentin Software bietet in der Version „PV*SOL premium 2024“ mehrere Neuerungen. So ist es nun möglich, mit dem Planungs- und Simulationsprogramm „beliebig viele Batteriesysteme zu definieren, Gruppen anzulegen und diese unabhängig voneinander zu parametrisieren“. Weiterhin lassen sich DC-gekoppelte Batteriesysteme nun frei dem zugehörigen Photovoltaik-Wechselrichter zuweisen. Zeitgesteuertes Laden und Entladen kann für jede Gruppe von Batteriesystemen gezielt eingestellt werden. Dies sei „besonders interessant für tagesvariable Tarife“.

Für die Planung an Standorten in Deutschland sind für jede der 15 deutschen Klimazonen, basierend auf der Richtlinie VDI 4655 (Referenzlastprofile von Wohngebäuden), jeweils Lastprofile für ein Einfamilien-, ein Mehrfamilien- und ein Niedrigenergiehaus hinterlegt – insgesamt also 45 verschiedene Profile.

Mit einem Update auf den Datensatz „Meteonorm 8.2“ wird zudem der Zeitraum der von „PV*SOL Premium“ genutzten Klimadaten von bislang 1996 bis 2015 auf den Zeitraum 2001 bis 2021 aktualisiert. Dies ermögliche die Planung „mit den neuesten Klimadaten, für nahezu jeden Standort auf der Welt.“ Die neue Version unterstützt außerdem den Import von OND-Dateien mit Wechselrichter-Spezifikationen, bietet in der Visualisierung erweiterte Darstellungsmöglichkeiten für Solarmodule und integriert Ladestationen mit automatischer Phasenumschaltung.

www.valentin-software.com

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