Einen neuen Wirkungsgrad-Rekord bei multikristallinen Solarmodulen haben das Forschungsinstitut ECN und das norwegische Photovoltaik-Unternehmen REC vermeldet. Die ESTI hat den Wirkungsgrad von 17 Prozent bereits bestätigt.
Tauber-Solar und BP Solar haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet, die den Wiederaufbau der teilweise abgebrannten Photovoltaik-Dachanlage in Bürstadt vorsieht. Sie beenden damit einen monatelangen Streit um die Schuldfrage.
Das japanische Technologieunternehmen hat die kristallinen Module für zwei große Photovoltaik-Parks in Spanien bereitgestellt, die nun ans Netz gingen. Insgesamt verfügen die beiden Anlagen über eine Kapazität von knapp 48 Megawatt.
Das US-Unternehmen hat jüngst zwei neue Produktionstechniken auf den Markt gebracht. Sie ermöglichen eine höhere Prozessgeschwindigkeit und können den Wirkungsgrad der Photovoltaik-Zellen steigern.
Die Produktion von bis zu mehreren tausend Wafern in der Stunde ermöglichen die neuen Photovoltaik-Prozessanlagen von Coherent. Das Unternehmen setzt dabei von den Einsatz von Lasern in der Produktion.
Der Schweizer Wechselrichterhersteller hat bei Magdeburg in nur 16 Wochen einen Photovoltaik-Park mit einer Gesamtleistung von 8,6 Megawatt installiert. Die Anlage mit rund 120.000 Dünnschichtmodule von First Solar ist seit wenigen Tagen am Netz und soll im Februar 2010 offiziell eingeweiht werden.
Der Streit entzündet sich um die Kabel, die zu den Modulen einer Photovoltaik-Anlage führen. Nach „anerkannten Regeln der Technik“ müssen sie an der Unterkonstruktion befestigt werden.
In Hessen ist in dieser Woche eine Freiflächenanlage ans Netz gegangen, bei der die Solarmodule ohne Fundamente im Erdreich auskommen.
Mit dem Geld hat das französische Unternehmen die Finanzierung seiner Photovoltaik-Großprojekte für die kommenden drei Jahre gesichert. Die Solarparks sollen ausschließlich mit Dünnschichtmodulen von First Solar bestückt werden.
In Niederbayern gibt es mittlerweile mehr als 70 riesige Solarparks. Eine Vielzahl weiterer Anlagen ist in Planung, so dass die Landräte von einem Wildwuchs sprechen. Sie fordern nun, die Photovoltaik-Einspeisevergütung im EEG zu verringern.