OTTI-Symposium: Forschungsergebnisse, Produktneuheiten, Qualitätssicherung und Markttrends stehen im Fokus des 24. PV-Symposiums im Kloster Banz in Bad Staffelstein Anfang März. Über 830 Besucher haben sich angemeldet.
Solarer Schallschutz: Von PV-Anlagen an Lärmschutzwänden hört man selten, obwohl das EEG dieselbe Vergütung vorsieht wie für Dachanlagen. Politik und Verwaltung lassen das Thema meist links liegen. Doch einige engagierte Firmen und Behördenmitarbeiter versuchen, die Kombination von Photovoltaik und Lärmschutz an Verkehrswegen voranzubringen.
Modulmarkt: Genügend Module und das zu bezahlbaren Preisen – eine lang herbeigesehnte Situation für die Akteure der Solarbranche. Jetzt müssen die Handwerker beweisen, dass sie auch gute Verkäufer sind.
Prinzip Hoffnung: Die schlechten Prognosen haben die Stimmung im Elektro- und im SHK-Handwerk in den vergangenen Monaten stark belastet. Jetzt ist in den meisten Regionen eine leichte Trendwende erkennbar.
IRENA: Ein historischer Moment in Bonn, der die erneuerbaren Energien aus ihrem Nischendasein herausholte und weltweit auf die politische Agenda setzte: Stolze 75 Staaten unterzeichneten Ende Januar das IRENA-Gründungsstatut. Wenn auch aus unterschiedlichen Gründen.
Rasenmäher: Nicht jeder dienstbare Geist scheut die Sonne. Der Automower von Husqvarna wird von ihr sogar beflügelt: Er hält bei der Rasenpflege deutlich länger durch als seine Elektrokollegen ohne Solarzellen.
Liebe Leserin, lieber Leser! Dass die Photovoltaik nun auch in den Augen der Netzbetreiber eine ernst zu nehmende Energiequelle geworden ist, sieht man sehr schön daran, dass sich PV-Anlagen bei Störungen des Stromnetzes künftig nicht mehr einfach nur abschalten dürfen. Dieses Abschalten sollte in der Vergangenheit verhindern, dass die Wechselrichter weitere Netzstörungen verursachen. Tatsächlich waren […]
Colexon baut derzeit auf 400.000 Quadratmetern Dachfläche von Wiesenhof-Gebäuden Photovoltaik-Anlagen. Für die Vermarktung konnte das Unternehmen nun einen weiteren strategischen Partner gewinnen.
Ein US-Investor will 42 Millionen Dollar in die Tochtergesellschaft von Genesis Energy stecken. Mit dem Geld soll ein Werk zur Fertigung großflächiger Dünnschichtmodule in Spanien gebaut werden.
Schwachstellen bei Anschlussdosen hat der norwegische Solarmodulhersteller REC ausgemacht. Produzent Spelsberg weist die Anschuldigungen zurück: Die Anschlussdosen seien in „einwandfreien Zustand“ an REC ausgeliefert worden.