Große Photovoltaik-Anlagen, die in das Mittelspannungsnetz einspeisen, brauchen ab Oktober sogenannte Anlagenzertifikate. Doch diese sind kaum mehr rechtzeitig zu bekommen, da die entsprechenden Zertifizierer für die nächsten Monate ausgebucht sind.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen kommt nicht zur Ruhe. Nun beschloss Conergy vier seiner ehemaligen Vorstände wegen Verletzung aktienrechtlicher Pflichten zu verklagen.
Das nächste Photovoltaik-Unternehmen aus den USA ist in Konkurs gegangen. Bereits seit März stand die Produktion beim Solarzellenhersteller Spectrawatt still. Die Suche nach einem neuen Investor blieb erfolglos.
Das Unternehmen will weitere Kraftwerksprojekte in den USA nun mit Photovoltaik realisieren. Teilweise hat Solar Millennium schon mit der Umrüstung begonnen. Analysten sind daher sehr skeptisch, was die weitere Entwicklung des Marktes für solarthermische Kraftwerke angeht.
Der norwegische Photovoltaik-Hersteller leidet weiter unter der schleppenden Nachfrage und dem Preisverfall. Bis zum Jahresende hat er deshalb rund 45 Prozent seiner Waferkapazitäten vorerst stillgelegt.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer wird künftig keine Maschinen mehr anbieten, die zur Herstellung von Dünnschichtmodulen auf Cadmiumtellurid-Basis geeignet sind. Diesen Schritt begründet Roth & Rau mit der technologischen Neuausrichtung.
Der deutsche Energiekonzern will nun auch mit Photovoltaik-Projekten Geld verdienen. Eon setzt dabei auf Solarmodule des chinesischen Anbieters Trina Solar.
Künftig will der Anbieter von Photovoltaik-Equipment das Segment Solarzellen und Modul in einer Tochtergesellschaft bündeln. Dies soll ein rentables Wachstum bringen.
Nicht nur den deutschen Photovoltaik-Unternehmen macht die momentane Marktlage zu schaffen. Nach Suntech verkündete nun auch Trina Solar neue Geschäftszahlen, die den allgemeinen Trend bestätigen.
In einer Versammlung wollte der Betriebsrat des Photovoltaik-Unternehmens die Mitarbeiter über den Stand der Dinge informieren. Am Conergy-Standort in Frankfurt/Oder geht die Angst um, dass künftig viele Stellen wegfallen könnten.