Der kalifornische Photovoltaik-Produzent hat eine hocheffiziente Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 24,2 Prozent in seiner Fabrik auf den Philippinen hergestellt. Das NREL habe dies als neuen Weltrekord für großflächige Siliziumwafer anerkannt.
(Aktualisierte Fassung) Der spanische Regierungschef reagiert auf die internationale Kritik wegen der geplanten Kürzung der Photovoltaik-Vergütung für Bestandsanlagen. Zapatero will eine nachträgliche Reduzierung der Solarförderung noch verhindern.
Das Photovoltaik-Unternehmen muss nach einer Prüfung seine Bilanzen für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 ändern. Es wurde die Verbuchung eines Solarpark-Auftrags sowie die verspätete Abschreibung auf die REC-Beteiligung sowie auf Vorratsbestände beanstandet.
Hans-Martin Rüter hat eines seiner ersten Interviews seit seinem Abgang beim Hamburger Photovoltaik-Unternehmen im November 2007 gegeben. Darin weist er alle Vorwürfe gegen seine Person zurück.
Der Photovoltaik-Branche in Spanien stehen harte Zeiten bevor. Die Regierung plant Verhandlungskreisen zufolge keine Absenkung der Vergütung, sondern eine Begrenzung der Einspeisemengen.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat zwei Produktionslinien zur Herstellung kristalliner Solarzellen an LG Elektronics ausgeliefert. Der koreanische Elektronikkonzern steigt damit in den Photovoltaik-Markt ein.
Anton Milner hat einen neuen Job. Er soll den Eintritt eines Berliner Photovoltaik-Unternehmens auf den britischen Markt unterstützen.
Der Solarkonzern wird mit zwei deutschen Energieversorgern den Bau von Photovoltaik-Großanlagen realisieren. Die Investitionssumme beläuft sich auf insgesamt etwa zwölf Millionen Euro.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte hat die Ergebnisse seiner Sonderprüfung veröffentlicht. Demnach haben die Konzernabschlüsse von Solar Millennium in den vergangenen fünf Jahren bis auf eine Ausnahme den internationalen Bilanzierungsstandards entsprochen.
ASIF-Präsident Javier Anta warnt eindringlich vor einer Kürzung der Photovoltaik-Vergütung für bestehende Anlagen. Es sei ein „klägliches Signal an andere Länder“ und zerstöre den Vertrauensschutz.