Qualitätskontrolle: Wie lässt sich verifizieren, ob die Leistung gelieferter Module den versprochenen Spezifikationen entspricht? Werner Herrmann vom TÜV Rheinland erklärt in zwei Artikeln die Hintergründe. Teil 2 behandelt die Aussagekraft von stichprobenbasierten Messungen.
Bewertung von Speichersystemen: Eine Forschergruppe stellt eine Methode vor, mit der sich Speichersysteme vergleichen lassen. Den Beteiligten ist wichtig, dass sie vollkommen transparent ist.
Der deutsche Photovoltaik-Hersteller arbeitet derzeit daran, die Konformitätserklärung mit dem Leitfaden für seinen Lithium-Ionen-Hausspeicher zu erhalten. Experten von SMA Solar waren an der Erstellung des Sicherheitsleitfadens beteiligt.
Für die Energieversorgung eines Maschinenbauers aus Oberfranken hat Ebitsch Energietechnik nun eine Photovoltaik-Anlage mit 99 Kilowatt Leistung installiert. Der erzeugte Solarstrom ist günstiger als zehn Cent je Kilowattstunde und wird von dem Gewerbebetrieb größtenteils selbst verbraucht.
Einschätzung: Auch in einem stromautarken Gebäude sind Strom- und Wärmekosten akzeptabel. Der Netzausbau ist nicht alternativlos.
Preis für gute Ideen: In der Novemberrunde haben zwei Einreichungen die Juroren überzeugt. Die Jury hat außerdem Zuwachs bekommen.
Der US-Photovoltaik-Markt ist derzeit der Treiber im Solarworld-Geschäft. Nun kooperiert der deutsche Photovoltaik-Hersteller mit dem US-Modulwechselrichterproduzenten Enphase Energy.
Die Tochtergesellschaft Jinko Power erhält das Kapital von drei Instituten. Diese übernehmen im Gegenzug einen Anteil von 45 Prozent an dem Projektierer von Photovoltaik-Kraftwerken.
Der Schweizer Photovoltaik-Zulieferer hat nun eine Pilotanlage zur Produktion von hocheffizienten Heterojunction-Solarzellen in seiner Heimat in Betrieb genommen. Dort soll das innovative Zellbeschichtungsverfahren zur Industriereife weiterentwickelt werden. Dann könnten Hochleistungsmodule mit diese Solarzellen, für die Meyer Burger ein großes Potenzial sieht, auch bald in Serie gefertigt werden.
Eine weitere Kammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth sieht nach Aussagen der Kanzlei Hermann Jobe & Partner keine Prospekthaftung bei der Geschäftsführung des insolventen Photovoltaik-Unternehmens. Ende Januar wollen die Richter ihre endgültige Entscheidung verkünden.