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Wasserstoff

Produktionskosten von grünem Wasserstoff sinken bis 2030 in Europa auf das Niveau von blauem Wasserstoff

Die direkte Koppelung der Elektrolyseure mit Photovoltaik- und Windenergie-Anlagen ist vielerorts am günstigsten, zeigt eine Analyse von Analyse von Aurora Energy Research. Deutschland gehört zu den teuersten Elektrolyse-Standorten in Europa.

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RWE und Neptune Energy wollen vor der niederländischen Küste Wasserstoff produzieren

Die Elektrolyseure sollen eine Leistung von 300 bis 500 Megawatt haben. Für den Transport des Wasserstoffs wollen die Partner eine bestehende Pipeline nutzen. Nun starten sie eine Machbarkeitsstudie.

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Q-Cells präsentiert neue Halbzellen-Module der Q.Peak-Duo-Serie mit größeren Wafern

Die neuen“ Q.Peak-Duo-G10″-Module verwenden Wafer der Größenklasse M6. Die Variante für Freiflächenanlagen erreicht einen Wirkungsgrad von 21,6 Prozent, die kleinere Version kommt auf 20,9 Prozent.

Fraunhofer ISE: Großanlagen für alkalische Elektrolyse könnten 2030 für 444 Euro pro Kilowatt gebaut werden

Einer Vergleichsanalyse des Fraunhofer ISE zufolge verfügen Anlagen für die alkalische Elektrolyse über mehr Potenzial zur Kostensenkung als PEM-Elektrolyseure. Nach ihren Berechnungen dürften die Kosten für eine 100-Megawatt-Anlage zur alkalischen Elektrolyse von 663 Euro pro Kilowatt in 2020 bis 2030 auf 444 Euro sinken.

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Lhyfe sichert sich weitere 17 Millionen Euro von Investoren

Mit dem frischen Kapital will das Unternehmen seine Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff beschleunigen. Erst kürzlich kündigte Lhyfe an, mit Enerparc einen Elektrolyseur mit fünf Megawatt, der mit Solarstrom eines 20 Megawatt Photovoltaik-Kraftwerks gespeist wird, im Spreewald realisieren zu wollen.

Hy2gen will mit Partnern Produktionsanlage für grünes Ammoniak in Norwegen bauen

Der mit Strom aus Wasserkraft betriebene Elektrolyseur soll anfänglich eine Leistung von 240 Megawatt haben. Die Unternehmen rechnen mit einem Output von zunächst 600 Tonnen Ammoniak pro Tag. Der Energieträger soll in der Schifffahrt eingesetzt werden.

DERA: Rohstoffrisiken betreffen auch die Wasserstoffproduktion

Der Deutschen Rohstoffagentur zufolge gibt es für Spezialmetalle wie Iridium und Scandium bereits heute eine hohe Angebotskonzentration und hohe Versorgungsrisiken. Weniger angespannt ist die Lage demnach bei Yttrium und Titan.

ZSW und Ecoclean planen Serienfertigung für Elektrolyseure in Baden-Württemberg

Das Projekt „EcoLyzer BW“ startet im Januar und will eine international wettbewerbsfähige Produktion von Elektrolyseuren etablieren. Rund 80 Anlagen pro Jahr sollen künftig am Standort Dettingen gefertigt werden, die dann für den internationalen Markt zur Verfügung gestellt werden.

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Fortescue und Covestro schließen „bahnbrechende Vereinbarung“ zur Lieferung von grünem Wasserstoff

Das australische Unternehmen hat durch die Absichtserklärung mit dem deutschen Polymerunternehmen Covestro einen weiteren Schritt in Richtung seiner globalen Ambitionen bezüglich grünen Wasserstoffs unternommen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Fortescue ab 2024 jährlich das Äquivalent von 100.000 Tonnen grünem Wasserstoff und dessen Derivaten – hergestellt mit Photovoltaik – liefert.

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Habeck kündigt Oster- und Sommerpaket samt Photovoltaik-Booster an

Die Ampel-Regierung verspricht in einem Solarbeschleunigungspaket bessere Fördersätze für neue Photovoltaik-Anlagen. Zudem sollen die Ausschreibungsvolumen auf die ambitionierteren Ausbaupfade angepasst werden und die Photovoltaik-Pflicht im Gewerbe bis Ostern auf den Weg gebracht werden. Darüber hinaus sind zahlreiche Maßnahmen in anderen Sektoren geplant, um wieder auf den Pfad der Klimaneutralität bis 2045 zu kommen.

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