Ab 2025 sollen viele Haushalte der Landeshauptstadt mit Wärme versorgt, die auf grünem Wasserstoff basiert. Auch eine Nutzung im Verkehrsbereich soll erfolgen.
Die beiden Partner kommen in einer Metaanalyse zu dem Schluss, dass in 2045 insgesamt 6 bis 33 Prozent des Endenergiebedarfs im Verkehr durch Wasserstoff gedeckt wird. E-Fuels werden vor allem für Flug- und Schiffsverkehr benötigt.
Mit dem Strom aus dem 40-Megawatt-Solarpark im Südwesten Frankreichs soll grüner Wasserstoff für lokale Abnehmer erzeugt werden. Baywa re arbeitet dabei mit dem französischen Unternehmen Lhyfe zusammen.
Drei Forschungskooperationen zu grünem Wasserstoff sind als deutsch-neuseeländische Projekte gestartet. In einem Vorhaben der Universität Bamberg soll AEM-Elektrolyseure so weiterentwickelt werden, dass sie in großem Stil kostengünstig grünen Wasserstoff produzieren.
Mansmann befürwortet den Einsatz von E-Fuels, Elektrifizierung allein sei eine Sackgasse. Der hessische Finanz- und Entwicklungspolitiker folgt Stefan Kaufmann.
Das Gesamtvolumen des Rahmenvertrags liegt im niedrigen einstelligen Milliarden-Bereich. GP Joule will die LKW an Kunden vermitteln – und für sie die dazu nötige Wasserstoff-Infrastruktur aufbauen.
Mit der beihilferechtlichen Genehmigung kann der Bund jetzt vier Projekte in Deutschland fördern, unter anderem von Bosch und Sunfire. Deren Fokus liegt auf der Entwicklung von Elektrolyseuren und Brennstoffzellen.
Am zweiten Tag der pv magazine Roundtables Europe Veranstaltung konzentrierten wir uns auf die Minimierung der Flächenkonkurrenz für Photovoltaik mit Doppelnutzungsanwendungen, wie hocheffiziente n-type-Zellen auf dem Weg zu einer großtechnischen Herstellung zu wettbewerbsfähigen Kosten voranschreiten, auf die Auswahl von PV-Modulen, wie sich nicht geförderten Stromabnahmevereinbarungen anpassen und weiterentwickeln können und auf die entscheidenden Bedingungen für […]
Vattenfall und seine Partner SSAB und LKAB haben den Bau einer 100 Kubikmeter großen unterirdischen Anlage zur Speicherung von grünem Wasserstoff abgeschlossen. Salzkavernen gelten als eine flexible und effiziente Option für die Wasserstoffspeicherung.
Power-to-X geht über die grüne Wasserstoffproduktion hinaus und soll dabei helfen, Industriezweige zu dekarbonisieren, deren Prozesse nicht rein elektrisch funktionieren. Die Konferenz „Power-to-X for Applications“ beschäftigt sich mit deren praktischer Anwendung. Wir sprechen mit Peter Müller-Baum von der Arbeitsgemeinschaft „Power-to-X for Applications“ im Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), der die Konferenz ausrichtet. Sie findet begleitend zur decarbXpo in Düsseldorf statt, in der die altbekannte Energy Storage aufgehen wird.