Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat analysiert, wie sich der großflächige Einsatz vertikaler Photovoltaik-Anlagen auf den europäischen Energiemärkten auswirken könnte, und mögliche Vorteile dieses Szenarios ermittelt. Dazu gehören niedrigere Strompreise, geringere Systemkosten und ein zunehmender Stromaustausch zwischen benachbarten Ländern.
Beide Unternehmen haben die Lücken nach Hinweisen der IT-Sicherheitsexperten geschlossen. Es hätte demnach sogar die Gefahr von Stromausfällen bestanden. Potenziell seien auch andere, mit der Solarman-Plattform verbundene Photovoltaik-Wechselrichter bedroht.
Mit ultradünnen, strahlungsresistenten Solarzellen der nächsten Generation wollen die Unternehmen kostengünstige und effiziente Photovoltaik-Produkte für Raumfahrtanwendungen entwickeln. Ab kommendem Jahr könnten dann hunderte Fahrzeuge für das Weltall mit den flexiblen Modulen ausgestattet werden.
Die Wissenschaftler nutzen eine Technik des Maschinellen Lernens, das so genannte Reinforcement Learning, um die Leistung von Wärmepumpen in Wohnanlagen zu optimieren. Ihre Simulationen haben gezeigt, dass so erhebliche Einsparungen erzielt werden können, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
Der neue Soltec-Tracker wird mit der Mikro-CPV-Modultechnologie des Fraunhofer ISE ausgestattet sein. Dessen Wirkungsgrad beträgt 36,5 Prozent. Ein erster Prototyp soll bis Ende 2024 in Spanien installiert werden.
Wärmepumpen eignen sich nur für Neubauten, sie sind sehr laut und verlangen eine Fußbodenheizung – Experten der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen klären über häufig zu hörende Irrtümer auf.
Eine Forschungspartnerschaft hält eine deutsche Wertschöpfungskette vom Grundmaterial bis zur Bauelementefertigung für machbar. Das Material sei den zum Beispiel auch in Photovoltaik-Wechselrichtern genutzten hocheffizienten Halbleitern Siliziumkarbid und Galliumnitrid nochmals deutlich überlegen.
Die Stadt Zittau erteilte nun die Baugenehmigung für die Testanlage, die bis Anfang kommenden Jahres entstehen soll. Es geht um die Entwicklung von kostengünstigen Elektrolyseuren für die Herstellung von grünem Wasserstoff, bei denen auch die Nebenprodukte Sauerstoff und Wärme wirtschaftlich genutzt werden.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben damit begonnen, mögliche Verstöße gegen einige seiner Patente für die Tunnel Oxide Passivated Contact (Topcon)-Technologie zu prüfen. Eines der Patente bezieht sich auf die Anzahl der Busbars und deren Breite in Topcon-Solarmodulen.
Die im vergangenen August von dem Internetkonzern vorgestellte Schnittstelle verschafft Zugriff auf umfangreichere Daten als die übliche Goole Maps-Nutzung. Enpal bietet die Planung von Photovoltaik-Anlagen auch als Dienstleistung für andere Unternehmen an.