Die Zahl der Solarstromanlagen in Deutschland liegt mittlerweile bei etwa 500.000. Zur Qualitätssicherung gibt es seit Jahresbeginn einen Photovoltaik-Anlagenpass, der zunehmend Resonanz bei Installateuren und Handwerkern findet.
Eine innovative Forschungs- und Entwicklungslage für Silizium-Solarzellen wird Roth & Rau an die Universität von New South Wales liefern. Der Zulieferer wird seinerseits auch von den Forschungsergebnissen der Wissenschaftler profitieren.
Noch selten stand die Markt- und Preisentwicklung beim Symposium Photovoltaische Solarenergie in Bad Staffelstein so im Fokus des Interesses wie in diesem Jahr. Die meisten Branchenvertreter rechnen für 2009 mit einem weiteren kräftigen Marktwachstum. Doch derzeit herrscht auf vielen Dächern noch Flaute.
Insgesamt zehn Megawatt an Konzentrator-Photovoltaik-Technologie (CPV) wollen Solfocus und die Samaras Group in Griechenland installieren. Der effizienten Technik soll damit zum Durchbruch verholfen werden.
14 der größten Photovoltaik-Anlagen Berlins sind in einem neu erschienenen Stadtplan verzeichnet und beschrieben. Neben einer genauen Beschreibung, den Standorten und technischen Daten sind vielfach auch Kontaktangaben zu den Betreibern enthalten.
Schwachstellen bei Anschlussdosen hat der norwegische Solarmodulhersteller REC ausgemacht. Produzent Spelsberg weist die Anschuldigungen zurück: Die Anschlussdosen seien in „einwandfreien Zustand“ an REC ausgeliefert worden.
Gemeinsam wollen BASF und Centrotherm Photovoltaics chemische Lösungen entwickeln, mit denen die Effizienz von Solarzellen weiter gesteigert werden können. Erste neue Produkte sollen noch in diesem Jahr auf den Markt kommen.
Photovoltaik-Unternehmen setzen verstärkt auf das Thema Weiterbildung von Fachhandwerkern und Installateuren.
Mit einer neuen Photovoltaik-Modulreihe will die Solar-Fabrik den französischen Markt erobern. Indachanlagen sind wegen der hohen Vergütung dort sehr gefragt.
Der mit 1,5 Millionen Dollar dotierte „Zayed Future Energy Prize“ wurde an den Photovoltaik-Pionier Dipal Chandra Barua aus Bangladesch verliehen. Außerdem zeichnete die Jury den Wissenschaftler Martin Green für seine Forschungsarbeit aus.