Mehr als 500 Handwerker haben sich in Kompaktschulungen für Aufträge zur 50,2-Hertz-Nachrüstung qualifiziert. Das teilt der Bundesverband Solarwirtschaft mit.
Jan Willem Vos, internationaler Account Manager bei Solar Insurance and Finance, erörtert, ob die Zertifizierung von Photovoltaik-Komponenten ausreicht, um Investoren ausreichende Sicherheit bei Ihren Projekten zu bieten. Auf der in zwei Wochen stattfindenden Konferenz „Quality for Photovoltaics“ in Berlin wird sich Vos ein Streitgespräch mit Jörg Althaus vom TÜV Rheinland zum Thema „Wie hoch ist die Aussagekraft von Zertifikaten?“ liefern.
Bei Gebäuden mit Photovoltaik-Anlagen, die von den aktuellen Überschwemmungen betroffen sind oder waren, ist wegen des Risikos von Stromschlägen oder Knallgasexplosionen Vorsicht geboten. Daran erinnert der TÜV Rheinland.
Müssen einzelne Module einer Photovoltaik-Anlage wegen eines technischen Defekts, einer Beschädigung oder eines Diebstahls ersetzt werden, ist das gemäß EEG 2012 (I) sowohl mit neuen als auch mit gebrauchten Modulen ohne Folgen für die Einspeisevergütung möglich. Zu diesem Ergebnis kommt die Clearingstelle EEG.
Die Schmid Group rechnet 2013 mit einer stark wachsenden Nachfrage nach ihren Produktionslinien für PERC-Solarzellen. Zwei dieser APCVD-Anlagen habe das Unternehmen in diesem Jahr bereits verkauft.
In vielen Ländern gelten unterschiedliche Standards, wenn es um die Sicherheit von Produkten oder ganzen Photovoltaik-Installationen geht. Das macht Herstellern und Projektierern das Leben schwer. Adrian Häring von SMA erklärt, wie sich die Situation verbessern ließe.
Die Forscher des Verbundprojektes „Vorbeugender Brandschutz in Photovoltaik-Anlagen“ rücken einer wesentlichen Brandursache in Photovoltaik-Anlagen zu Leibe. Detektoren sollen Lichtbögen zuverlässig erkennen und löschen.
Das Forschungsinstitut aus Freiburg und die internationale Organisation wollen ihre Zusammenarbeit deutlich ausweiten. Neue Schwerpunkte sollen die Netzintegration sowie Speicherlösungen sein.
Kleine Photovoltaik-Anlagen müssen ab 2013 Leistung auf 70 Prozent reduzieren oder am Einspeisemanagement teilnehmen. Betroffen sind Solarstrom-Anlagen bis 30 Kilowatt aus dem Jahr 2012 und alle Neuanlagen.
In Erfurt ist zum dritten Mal der Nachwuchspreis für Solar-Architektur verliehen worden. Der erste Preis ging an das Projekt „Solarwald Tempelhof“ von zwei Studenten der UdK Berlin.