Der Auftrag hat ein Volumen von 12 Millionen Schweizer Franken. Das Equipment ist für die Photovoltaik-Produktion von REC in Singapur bestimmt.
Die neue Finanzspritze ermöglicht dem Photovoltaik-Unternehmen, seine SolFilm-Technologie zur Wirkungsgradsteigerung von Solarzellen schneller auf den Markt zu bringen. Sol Voltaic will sich nun auf die Massenproduktion konzentrieren.
Das auf der Karibikinsel installierte System soll erweitert werden. Der Energieversorger Stuco will danach zumindest an sonnigen Tagen komplett auf die Dieselgeneratoren verzichten.
Der „blue.cruiser“ setzt neben der Nutzung von Photovoltaik vor allem auf nachhaltige Materialien. Die Studenten des Projekts reisen mit dem Fahrzeug Ende August nach Australien, um an der Weltmeisterschaft der Solarcars teilzunehmen.
Die selbstentwickelten Messstationen werden ab Mitte des Jahres im Minutentakt aktuelle Messwerte an die TransnetBW-Hochrechnungssysteme senden. Der Netzbetreiber und das Forschungsinstitut wollen so ein zeitnahes und präzises Abbild von Erzeugung und daraus resultierender Einspeisung aus Photovoltaik erstellen.
Die Wissenschaftler des Verbunds „TCO4CIGS“ arbeiten an einer transparenten und zugleich leitfähigen Metalloxidschicht für verschiedene Solarzellen-Technologien. Ziel dabei ist es, die die Dünnschicht-Photovoltaik weiter zu verbessern und die Kosten zu senken.
Wissenschaftler der TU Clausthal und des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts entwickeln mit Industriepartnern eine Hochleistungsbatterie zur Frequenzstabilisierung im Stromnetz. Dazu bilden sie mit einer virtuellen Synchronmaschine die Eigenschaften rotierender Generatoren der konventionellen Kraftwerke nach. Dieses Konzept wird nach Ansicht der Kooperationspartner nötig, wenn konventionelle Kraftwerke zunehmend abgeschaltet werden.
Eine in Fenstern und Fassadenelementen integrierte organische Solarfolie soll unter realen Bedingungen getestet werden. Heliatek schätzt, dass 50 Quadratmeter Folie den Strombedarf eines kleinen Haushalts decken.
Da es schwierig ist, die Leistung bifacialer Module mit der herkömmlicher Module zu vergleichen, wenn man die üblichen Leistungstests anwendet, strebt das Unternehmen Jolywood gemeinsam mit dem TÜV Nord und CPVT in China ein einheitliches neues Testverfahren an.
Der Senat des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat der Gründung von sieben neuen Instituten zugestimmt. Eins davon ist das Oldenburger Forschungsinstitut Next Energy, das bisher der Universität Oldenburg angegliedert war und vom Energieversorger EWE sowie der niedersächsischen Landesregierung finanziert wurde.