Das österreichische Unternehmen hat eine Lösung entwickelt, bei der mit dem überschüssigen Solarstrom Warmwasser produziert wird. In einem Pilotprojekt ist damit die vorhandene Speicherkapazität verdoppelt worden.
Nur mit starken Herstellern und einem großen Binnenmarkt lässt sich auch die Photovoltaik-Forschung weiter voranbringen, wie die Teilnehmer des ersten EU Solar Industry Forums in Amsterdam betonten. Produzenten und Forscher wollen daher künftig mit einer Stimme sprechen und mit den EU-Institutionen für eine wirkungsvolle Industriepolitik zusammenarbeiten.
Das Schweizer Forschungsinstitut CSEM hat gemeinsam mit dem Hersteller ISSOL rote Solarmodule entwickelt. Sie sind erstmals auf dem Dach eines Bauernhauses im Kanton Fribourg installiert worden und sollen künftig die nachhaltige Stromerzeugung mit dem Denkmalschutz versöhnen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat damit nach eigenen Angaben den höchsten Wirkungsgrad für p-type multikristalline Solarzellen erreicht. Das Fraunhofer ISE hat den Rekordwert als unabhängiges Institut bestätigt.
Mit dem Einsatz von Kupfer-Thiocyanat haben die Schweizer Wissenschaftler erreicht, dass der Wirkungsgrad der Solarzellen länger stabil bleibt. Ein wichtiger Schritt für die Kommerzialisierung dieser Photovoltaik-Technologie.
Die Diskussion um die Anpassung der Normen für Flasher und die Art, wie die Leistung von Solarzellen mit Hocheffizienz-Technologien oder die von bifazialen Zellen gemessen werden sollten, geht weiter. Berger Lichttechnik bringt derweil einen neuen Zelltester auf den Markt und Halm meldet eine dreistellige Zahl an ausgelieferten Geräten.
Gemeinsam mit dem US-Unternehmen Wright Electric will Fluggesellschaft Easyjet ein elektrisch betriebenes Passagierflugzeug entwickeln. Bereits in zehn Jahren sollen die Elektro-Flieger auf europäischen Kurzstrecken eingesetzt werden.
Das Berliner Start-up sucht nach neuen Wegen, um seine Offgrid-Photovoltaik-Lösungen noch weiter zu verbreiten. Die neueste Finanzierungslösung für Tansania trägt den Namen „MOOVE“.
Das Institut hat ein dreistufiges System zur Leistungssteigerung von bestehenden Photovoltaik-Anlagen ab 100 Kilowatt entwickelt. Der Datencheck für eine Photovoltaik-Anlage pro Kunde ist dabei kostenfrei.
Die gebäudeintegrierte Photovoltaik in Deutschland steht erst am Anfang. Das ZSW will CIGS-Dünnschichtmodule für diesen Anwendungsbereich nun kommerziell attraktiv machen.