Der „HEMS-Report“ des Unternehmens sieht Schweden und Dänemark bei der Integration von E-Autos und Wärmepumpen in Heim-Energiesysteme vorn. Deutschland habe hier Nachholbedarf, bildet aber die Spitze bei Haushaltsbatteriespeichern. Treibende Kraft ist die zunehmende Verbreitung von Photovoltaik-Anlagen.
Die automatisierte Vermarktung großer Batteriespeicher wird mit dem wachsenden Markt auch in Deutschland eine nachgefragte Lösung. Das zeigt zum Beispiel das Start-up Enspired. Es hat eine Finanzierungsrunde über 25 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen und nach eigenen Angaben über 50 Anlagen in der Vermarktung. Gründer Jürgen Mayerhofer stellt sein Unternehmen vor.
Das US-Forschungsinstitut NREL hat eine Zunahme des spontanen Glasbruchs in Solarmodulen festgestellt. Der „PV Module Index“ von Renewable Energy Test Center untersucht diesen und andere Trends in Bezug auf Glas in der Photovoltaik-Industrie.
Die zur Intersolar angekündigte Suche nach einem Investor oder Käufer war offensichtlich nicht erfolgreich. Direkt zum Ende der Messe meldete der Hersteller von Mikrowechselrichtern Insolvenz an.
Feldversuche sollen zeigen, wie sich neue Modulkonzepte an Lärmschutzwänden entlang von Straßen oder Schienenwegen verhalten. Das Forscherteam hat im Rahmen des Projektes fünf mögliche Lösungen für neu errichtete oder nachzurüstende Lärmschutzwände entwickelt, die nun erprobt werden.
Eine höhere Systemspannung soll den Kabelquerschnitt um etwa 75 Prozent reduzieren. Die Fraunhofer-Forscher haben Mittelspannungs-Wechselrichter für Solarparks und Speicher entwickelt. Nun will das Institut Pilot-Kraftwerke installieren.
Fraunhofer ISE und Zimmermann PV-Tracker entwickeln eine lernende Steuerung für den optimalen Kompromiss zwischen Stromerzeugung und den Bedürfnissen unterschiedlicher Pflanzen.
Das Gerät kann ohne Wechselrichter direkt an einen Solargenerator angeschlossen werden und Heizstäbe oder Elektroboiler ansteuern.
Die Weiterentwicklung des Systems, das Mieterstrom-Modelle insbesondere mit Photovoltaik-Anlagen ohne den sonst nötigen formalen Aufwand ermöglicht, wartet mit höherer Leistung auf sowie mit Reduzierungen bei Installationszeit, Platzbedarf und Kosten.
Der TÜV Süd hat die Umwandlungseffizienz gestestet und bestätigt. Eine Reihe von Technologie- und Materialinnovationen haben Jinko Solar zufolge zu der erheblichen Steigerung des Wirkungsgrads geführt.