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Technologie

Studie der FfE zeigt: Energiegemeinschaften verhalten sich netzdienlich

Die Forschungsstelle für Energiewirtschaft untersuchte netzdienliche und marktdienliche Effekte von Energiegemeinschaften. Im Ergebnis halten sie großes Potenzial, regionale Stromüberschüsse zu verteilen und die Strompreise für ihre Nutzer zu senken. Dadurch steigt auch die Akzeptanz für erneuerbare Energieanlagen. Damit das in seiner vollen Wirkung kommt, braucht es aber noch die entsprechenden Gesetze, trennscharfe Begriffsdefinitionen, Smart Meter und variable Netzentgelte.

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Nexwafe erreicht mit ultadünnen Wafern Zellwirkungsgrade von 24,4 Prozent

Mit dieser Weiterentwicklung sind die Wafer nach Ansicht des Unternehmens bei der Leistung konkurrenzfähig mit herkömmlichen  Czochralski-Wafern. Zugleich könnten sie in der Massenproduktion für erhebliche Kosteneinsparungen für die Modulhersteller sorgen.

Innovation oder Schwindel: Was steckt hinter der Epeu Next Level Wasserstoffplasma-Heizung?

Eine Wasserstoffheizung eines Duisburger Unternehmens sorgte für Interesse auf einer Solarmesse vor einigen Wochen. Die Heizung kann aber physikalisch nicht so funktionieren wie beschrieben.

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Photovoltaik, Wetterschutz und Wärmedämmung: Fraunhofer-Institute präsentieren kombiniertes Fassadenelement

Fraunhofer ISE und Fraunhofer UMSICHT sehen großes Potenzial für Material- und Arbeitszeitersparnis. Das Fassadenelement benötigt keine Unterkonstruktion, die Dämmung besteht aus nachwachsenden Rohstoffen.

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Fraunhofer-Leitprojekt „MaNiTU“: Mit Perowskit-Silizium-Tandemsolarzellen zurück in die Weltspitze

Forscher von sechs Fraunhofer-Instituten haben Wege für die Markteinführung von stabilen und effizienten Tandem-Solarzellen ermittelt. Ausgangsbasis dafür könnten bleihaltige Perowskit-Silizium-Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von 31,9 Prozent sein.

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KI-Chatbots können Wettberwerbsfähigkeit im Handwerk steigern

Chatbots und künstliche Intelligenz (KI) sind nicht nur für große Konzerne geeignet. Auch bei kleinen Handwerksbetrieben könnten sie auf den Webseiten bald zur Grundausstattung gehören. Ein Gerüstbauer aus Sachsen macht vor, wie es geht, und ein Berater für solche Dienstleistungen zeigt, welche Vorteile für Handwerksbetriebe sich dadurch ergeben.

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pv magazine spotlight für Top1solar: 255 Kilowatt auf die Fassade geklebt

Photovoltaik-Fassadenanlagen können auch mit Leichtbaumodulen realisiert werden, die auf die Fassade geklebt werden. Der Projektentwicklungs- und Installationsbetrieb Top1solar hat für ein Beispielprojekt einen Investor und die Gebäudeversicherung von seinem Installationskonzept überzeugt. In Zukunft lasse es sich damit noch leichter umsetzen, so der Geschäftsführer.

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Photovoltaik-Industrie auch 2025 ein Haupttreiber für den Silberpreis

Die Edelmetallprognose 2025 von Heraeus geht von einer weiterhin starken Nachfrage und deshalb von einem Preisanstieg aus. Eine Rolle spielt auch der höhere Silberanteil von Topcon-Zellen.

Fraunhofer ISE warnt vor Risiken durch unerwartet hohe UV-induzierte Degradation in Topcon-, Perc- und Heterojunction-Zellen

Die Forscher des Freiburger Instituts erklärten, dass UV-induzierte Degradation bei allen vorherrschenden Zelltechnologien, einschließlich Topcon-Bauelementen, größere Effizienz- und Spannungsverluste als erwartet verursachen kann. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass Siliziumnitridschichten verwendet werden könnten, um die UV-Stabilität von Topcon im Vergleich zu PECVD-Schichten zu verbessern, die üblicherweise in Perc- und Heterojunction-Zellen verwendet werden.

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PTB verbessert Setup und erreicht geringen Wert von 0,9 Prozent für Messunsicherheit

Die Bundesanstalt nutzt für die Leistungsmessung von Solarmodulen nun den von Wavelabs entwickelten LED-Solarsimulator. Neben Standardmodulen wird die PTB künftig damit auch verstärkt Perowskit- und Tandem-Module unter die Lupe nehmen.