Branchenführer erklärten auf der pv magazine Week Europe 2025, dass Hersteller Maßnahmen ergreifen, um die durch ultraviolette Strahlung verursachte Degradation bei Topcon-Solarmodulen zu begrenzen und die Widerstandsfähigkeit gegen Hagelschäden zu stärken, um die Leistung zu schützen und finanzielle Risiken zu reduzieren.
Der „Netzanschlussnavigator“ erweitert die Envelio-Plattform, ein US-Energieversorger setzt das Tool bereits ein. Es soll freie Kapazitäten für Photovoltaik-Anlagen und andere Projekte identifizieren helfen und Anschlusskosten errechnen.
In Mehrum bei Hannover ist der weltweit erste Statcom auf Superkondensatorbasis ans Netz gegangen. Siemens Energy und Tennet wollen damit Momentanreserve und Blindleistung bereitstellen – Funktionen, die früher große rotierende Kraftwerksgeneratoren übernahmen. Die Anlage gilt als Blaupause für den Umbau des Stromsystems im Zuge der Energiewende
Das Helmholtz-Zentrum Berlin und die Universität Potsdam haben bei Zinn-Perowskiten eine im Vergleich zu gängigen Blei-Perowskiten weitaus geringere Ionendichte festgestellt. Dies könnte für die als Photovoltaik-Material der Zukunft betrachteten Perowskite ein Umwelt- und ein Stabilitätsproblem lösen.
Mehr Anwendungsfälle, mehr Erlösströme, mehr Komplexität: Die Planung von Gewerbeanlagen mit Photovoltaik, Batteriespeichern, Ladeinfrastruktur und weiteren Komponenten sprengt längst Excel & Co. Das Start-up Minimum Energy entwickelt für Installateure und Planer eine Optimierungsplattform, die in Sekunden einen Lösungsraum mit über 500.000 Variablen über mehrere Jahre hinweg berechnet.
Element Electra heißt das für Photovoltaik- und andere Erneuerbare-Energien-Großanlagen konzipierte System. Es soll die Produktpalette um den Bereich der Wechselstromanbindung erweitern. Auch effiziente Logistik und schnelle Inbetriebnahme waren Ziele der Produktentwicklung.
Mit der Kombination ihrer Produkte bieten die beiden Unternehmen eine Cloud-basierte Steuerung von Photovoltaik-Anlagen und weiteren Energiekomponenten als White-Label-Produkt für Stadtwerke und Energieversorger.
Entrix, Suena und The Mobility House teilen sich die Kapazitäten für den Handel auf unterschiedlichen Märkten. Dies soll den Speicherbetreibern ein günstigeres Risiko-Ertragsprofil bei gleichzeitiger Schonung ihrer Batterie bringen.
Der Spezialglashersteller hat das neue Produkt namens Exos zusammen mit Azur Space Solar Power entwickelt. Schott zufolge bietet es eine verbesserte Strahlungsbeständigkeit und optimierte optische Eigenschaften und ist mit einer Vielzahl von Solarzellentypen kompatibel.
Mit dem Tarif „Sunny Spot 60 min“ können Photovoltaik-Betreiber ihren Strom einspeisen und eine Vergütung erhalten, die sich stundengenau am Börsenpreis ausrichtet.