Das Batterieprojekt wird dem Unternehmen zufolge neben der Bereitstellung von Regelenergie auch für die Vermarktung an den Großhandelsmärkten optimiert. Geplant sind 50 Megawatt Leistung und 100 Megawattstunden Kapazität.
Die Dynamik für private Batteriespeicher bis 20 Kilowattstunden Kapazität ist den Bonner Analysten zufolge vor allem aufstrebenden Märkten wie Polen oder Ungarn zu verdanken. In Deutschland erwarten sie hingegen fünf Prozent weniger Neuinstallationen als im Vorjahr.
Die Testproduktion hat in der Anlage im südnorwegischen Arendal bereits begonnen. Hersteller Morrow Batteries arbeitet zurzeit eng mit Kunden zusammen, um die Produktionsanlagen so abzustimmen, dass in den kommenden Monaten die Serienproduktion anlaufen kann.
Das Konzept der „Varta.wall“ hatte das Unternehmen auf der Intersolar 2022 vorgestellt, danach aber mit Schwierigkeiten bei dessen Einführung zu kämpfen. Nun rechnet Varta mit hoher Nachfrage und einem erfolgreichen Marktstart.
Der Speicher ist das erste gemeinsame Projekt der beiden Unternehmen und soll in Immenstadt realisiert werden. Er soll im ersten Quartal 2025 ans Netz gehen und den aktuell vorhandenen Batteriespeicherpool im Allgäuer Netzgebiet verdoppeln.
In der Solarbranche ist das Interesse an dynamischen Tarifen groß, denn sie versprechen für steuerbare Verbraucher wie Wärmepumpen und Elektroautos, kombiniert mit dem Einsatz von Batteriespeichern, hohe Einsparungen bei den Stromkosten. Im pv magazine Podcast diskutieren wir über das Potenzial und die technischen Voraussetzungen.
Weniger als 9000 Euro sollen die Photovoltaik-Dachanlagen mit 4,4 Kilowatt-Leistung inklusive Installation künftig kosten. Im Preis inbegriffen ist auch ein Wechselrichter. Auch seinen Photovoltaik-Heimspeicher bietet Qcells um 15 Prozent günstiger an, und bei größeren Paketen ist er auch im Angebot enthalten.
Mehrere Vorfälle, darunter mit Todesfällen und Evakuierungen, haben dazu geführt, dass die koreanische Regierung die Autohersteller nach großen Bränden aufgefordert hat, freiwillig die Produzenten der Batterien in ihren Elektrofahrzeugen offenzulegen.
Bis zum Morgen bestand eine Warnmeldung wegen der ausgetretenen Gase. Es ist bereits das dritte Mal binnen zwei Monaten, dass auf dem Gelände des Photovoltaik-Unternehmens in Thüringen ein Feuer ausbrach. Suncycle erklärte nun, dass es sich um Batterien handelte, die zur Entsorgung vorgesehen waren.
Der Energiekonzern investierte im ersten Halbjahr 2,5 Milliarden Euro in die Energiewende. Umsatzerlöse und Ergebnisse gingen erwartungsgemäß zurück. Die Restrukturierung von Senec belastet das Ergebnis allerdings weiterhin – jedoch nicht mehr ganz so stark wie vor Jahresfrist.