Der Markt für Batteriespeicher in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen würde sich bei dieser Zahl gegenüber 2020 mehr als verdoppeln. Erstmals seit Jahren könnte jedoch nicht Sonnen der größte Anbieter hierzulande sein, sondern knapp hinter BYD liegen.
Ein besonderes Gehäuse von Intilion kann dazu beitragen, Kunden die Angst vor Bränden von Photovoltaik-Speichersystemen zu nehmen. Die pv magazine Jury befindet, dass das Konzept ist einen Blick wert ist, und verleiht das Prädikat pv magazine spotlight.
Die EIB investiert 36,7 Millionen Euro in das Vorhaben des australischen Start-ups. Es geht um die Fertigung eines aktiven Vorläuferkathoden-Materials für Batterien, das sich aus primären Rohstoffen und recycelten Metallabfällen herstellen lässt.
Der beiden Konzerne haben einen stationären Speicher mit einem Megawatt Leistung installiert, in dem Batteriespeicher aus zerlegten Erprobungsfahrzeugen des Autobauers genutzt werden. Die Pilotanlage soll Vorbild für größere Projekte in Zukunft werden, die dann mit Photovoltaik-Kraftwerken und Windparks gekoppelt werden.
Steuertipps: Der Bundestag hat das Jahressteuergesetz beschlossen. Damit wird eine Anschaffung von Photovoltaik-Anlagen ohne Mehrwertsteuer möglich sein. Betreiber kleiner Anlagen werden zudem von der Einkommensteuer befreit.
Die Ladelösung soll mit ultraschnellem Laden das öffentliche Netz unterstützen. Zudem ist es kompakt und für zwei Ladepunkte werden weniger als zwei Quadratmeter Grundfläche benötigt. In wenigen Minuten lassen sich Reichweiten von 100 Kilometern für die Elektrofahrzeuge laden.
Nur wenige Tage nach dem Start des Förderprogramms sind die Mittel ausgeschöpft. Eigentlich sollten die 2,9 Millionen Euro bis Ende 2023 reichen.
Eine aktuelle Untersuchung von EUPD Research im Auftrag des Heimspeicher-Anbieters E3/DC betrachtet die Kosten über den Lebenszyklus einer Wärmepumpe. Sie werden maßgeblich von den Stromkosten bestimmt. Mit einem Photovoltaik-Speicher ließe sich ein Großteil des Strombedarfs selbst decken.
Der Vertrag umfasst die Lieferung der Speicher und die Ausführung von Servicedienstleistungen. Er hat eine Laufzeit von zwei Jahren.
Das Wirtschaftsministerium des Landes unterstützt bis 2024 zwölf wirtschaftsnahe Forschungsprojekte. Über 40 Unternehmen sind an den Projekten beteiligt.