Das Angebot des deutschen Direktvermarkters für erneuerbare Energien richtet sich vor allem an große Gewerbe- und Industriebetriebe. Das Unternehmen sieht darin eine logische Erweiterung seines bisherigen Geschäftsmodells.
Gerade in de Verteilnetzen sieht der bayerische Wirtschaftsminister ein großes Defizit. Er will, dass Netzbetreibern erlaubt wird, Stromspeicher zu bauen, auch um so mehr Anschlusskapazitäten für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen zu haben.
Das Institut hat für eine Lebenszyklusanalyse einen Photovoltaik-Heimspeicher in einem deutschen Einfamilienhaus mit und ohne Teilnahme an einem einem virtuellen Batteriespeichersystem verglichen. Angesichts der Ergebnisse empfiehlt das Forschungsteam, diese Speicherverbünde auszubauen. Es gebe mehr Vorteile als die Stabilisierung des Stromnetzes.
Die neue Batteriezellenserie des israelischen Herstellers ist auf stationäre Anwendungen im privaten, gewerblichen und versorgungswirtschaftlichen Bereich ausgelegt. Die Zellen stammen aus dem neuen Werk in Südkorea.
Power Co bestätigt, dass es neben der Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge auch die Entwicklung „wichtiger Speichersysteme für das Energienetz“ plant.
Für die Erweiterung des Großprojekts „European Battery Innovation“ wollen Bund und Länder rund eine Milliarde Euro Haushaltsmittel zur Verfügung stellen. Noch bis zum 6. Februar können sich Unternehmen für eine Teilnahme bewerben.
Der erste Strom ist bereits ins Netz eingespeist und nun wird die virtuelle Kopplung mit den Wasserkraftwerken entlang der Mosel vorbereitet. Bis 2030 will der Energiekonzern drei Gigawatt an Batteriespeichern weltweit realisieren.
Unsere Fachjuroren befassten sich mit knapp 200 Bewerbungen aus 40 verschiedenen Länder. Sie wählten dabei die Sieger in sechs unterschiedlichen Kategorien aus und dazu gab es noch einen Publisher‘s Pick.
Seit diesem Jahr gilt für die Lieferung und Installation von Photovoltaik-Anlagen ein Umsatzsteuersatz von null Prozent. Was einfach klingt, wirft dennoch viele Fragen auf, die das Bundesfinanzministerium versucht in Teilen zu beantworten.
Der Entwicklung einer Festkörperbatterie steht noch die Suche nach einem passenden Elektrolyten im Wege. Ein Team der Universität Bayreuth hat eventuell einen passenden Kandidaten gefunden.