Dem britischen Marktforschungsunternehmen IDTechEx zufolge wird sich die weltweite Nachfrage nach Natrium-Ionen-Batterien von 10 Gigawattstunden im Jahr 2025 auf knapp 70 Gigawattstunden im Jahr 2033 erhöhen, bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 27 Prozent.
Renera Energy und Eku Energy haben einen Rahmenvertrag über ein Gigawatt an Batteriespeicher in Süditalien unterzeichnet. Über die finanziellen Einzelheiten der Transaktion machten die Photovoltaik-Unternehmen jedoch keine Angaben.
Mit einem Projektkonsortium, an dem auch die Technischen Universität Berlin beteiligt ist, sollen verschiedene Regelungsstrategien für den netzdienlichen Betrieb eines Wasserstoff-Speicherhauses erforscht werden. Am Ende des Projekts soll eine universal einsetzbare Lösung entstehen.
Die herstellerübergreifende Software von Sonnen verknüpft Batteriespeicher, Photovoltaik-Anlage, Wallbox und Wärmepumpe. Künftig will Sonnen Wärmepumpen auch in sein virtuelles Kraftwerk integrieren.
Elli ist eine Marke von Volkswagen und soll im europäischen Energie- und Batteriemanagement-Geschäft etabliert werden. Los geht es mit einem Pilotprojekt, bei dem die Energie eines stationären Batteriespeichers vermarktet wird. Er besteht aus 28 Batteriesystemen und 34 Zellmodulen aus Elektroautos von Volkswagen.
Die Netzspeicher sollen dabei helfen, mehr erneuerbare Energie ins Netz integrieren zu können. Fluence wird zwei Batteriespeicherkraftwerke an Tennet liefern. Eines entsteht im Norden, das andere im Süden Deutschlands.
Mit einem neuen Speicher für Landwirtschaft und Gewerbe geht der Münchner Hersteller an den Markt. Die 50-Kilowattstunden-Container können zu einem 500 Kilowattstunden-System kaskadiert werden.
Das Produkt „PowerOcean“ ist zunächst in Deutschland erhältlich, später sollen weitere europäische Märkte folgen. Der Heimspeicher ist auch für die Nachrüstung zu bestehenden Photovoltaik-Anlagen geeignet und das System muss nicht mit einem separaten Wechselrichter versehen werden.
Ab August soll das neue Angebot über die mehr als 1200 Fachpartner von Senec verfügbar sein. Die Kooperation soll die europäische Photovoltaik-Wertschöpfungskette stärken.
Neue Vertriebswege und ein aggressiver Preis. Das Produkt ist eine Niedervolt-Batterie mit Lithium-Eisenphosphat-Batteriezellen. Bei Service, Garantie und Installation bleiben aber möglicherwiese noch Fragen offen.