Skip to content

Speicher

Energiebedarf von globaler Batteriezellproduktion zeigt Einsparpotenzial von 66 Prozent

Immer mehr Elektroautos und Netzspeicher sorgen für einen Batteriebedarf, dessen Produktion genauso viel Strom verbraucht wie das Land Schweden. Durch den Einsatz von Wärmepumpen und neuer Verfahren, sowie der Umstieg auf neue Zelltechnologien lassen den Energiebedarf der weltweiten Zellproduktion jedoch um mehr als die Hälfte sinken.

1

Varta forscht an Eisen-Slurry- und Zink-Ionen-Batterien

In zwei Forschungsprojekten arbeiten Varta-Entwickler mit einer Reihe von Partnern an Batterietechnologien jenseits von Lithium-Ionen. Die Technologien zeichnen sich durch den Verzicht auf kritische Rohstoffe, eine hohe Recyclefähigkiet und technische Reife aus. Mit Lithium-Ionen-Batterien können diese Technologien nicht mithalten. In einigen Anwendungsfeldern wird das wohl auch immer so bleiben. Dennoch könnte es schon ab 2026 beziehungsweise 2030 gerade im stationären Bereich zwei neue Alternativen geben.

RCT Power eröffnet „Giga-Fab“ für hybride Wechselrichter

Mit zwei neuen Produktionslinien sollen in Augsburg künftig 5000 Hybridwechselrichter pro Monat produziert werden. 2024 sollen zwei weitere Linien folgen.

LG Energy Solution bringt neuen Heimspeicher auf den deutschen Markt

Der Lithium-Eisenphosphat-Speicher ist mit 12,4 oder 15,5 Kilowattstunden Kapazität erhältlich. Mit dem Akkupaket führt der Hersteller zugleich eine neue Marke namens LG Energy Solution enblock ein.

Baywa re vermarktet Batteriespeicher aus Innovationsausschreibung am Regelenergiemarkt

Der Speicher gehört zum Solarpark „Spitalhöfe“ in Baden-Württemberg. Baywa re hatte in einer der Innovationsausschreibungen einen Zuschlag für das Projekt bekommen und hat den Speicher nun beim Übertragungsnetzbetreiber Transnet präqualifiziert.

Roboter beschleunigt Batterieforschung um das Zehnfache

Am Schweizer Labor Empa führt ein Robo-Arm die mühselige und Arbeit in einem Batterieforschungslabor durch. Der Roboter kann selbständig wiegen, messen und Batteriezellen bauen. Bald kann er auch selbständig Materialien für weitere Versuche anhand von mathematischen Modellen ermitteln. Die Daten aus den Robo-Experimenten sollen dann europäischen Batterieforschern zur Verfügung gestellt werden.

Was kommt nach den Lithium-Ionen Batterien – Ein Überblick über den Stand der Forschung

Das Fraunhofer ISI hat sich mit Nachfolgern von Lithium-Ionen-Batterien beschäftigt und einen Überblick über mögliche Nachfolger verschafft. Natrium, Zink, Magnesium, Aluminium und Schwefel, mit und ohne Luft stehen auf der Liste. Nicht alle werden leistungsfähiger als Lithium-Ionen-Batterien. Manche dafür aber günstiger und neue Chancen für Technologiesouveränität gibt es auch.

HTW „Stromspeicher-Inspektor“: Zwei unabhängig eingekaufte Heimspeicher zeigen eher schlechte Ergebnisse

Eigentlich veröffentlichen die Berliner Wissenschaftler jeden Frühling ihre Testergebnisse in ihrer „Stromspeicher-Inspektion“. Mittlerweile gibt es auch eine Webanwendung, in der auch fortlaufend Testergebnisse von unabhängig eingekauften Batteriespeichern zu finden sind. Die ersten Ergebnisse im von der HTW entwickelten „Stromspeicher-Inspektor“ von zwei Produkten fielen eher mäßig aus.

12

SFV rät von Speichern für Photovoltaik-Balkonanlagen ab

Balkonspeicher sind weder wirtschaftlich noch ökologisch, sagt der Solarenergie-Forderverein – zumindest in der aktuellen Situation. Vielleicht sei in einigen Monaten oder Jahren eine andere Einschätzung möglich.

8

Forschungsprojekt zu Batteriespeicher-Sharing geht in die Feldphase

Wie Haushalte in Mehrparteienhäusern einen gemeinsamen Batteriespeicher möglichst effizient nutzen und Speicherkapazitäten untereinander handeln können, soll das Forschungsprojekt „Melani“ in einem Quartier in Bielefeld zeigen. An dem Projekt sind unter anderem Naturstrom und SMA beteiligt.

6