Anschluss Speichersysteme: Die Hersteller der Speichersysteme gehen sehr unterschiedlich damit um, dass das Stromnetz drei Phasen hat. Das zeigt die Auswertung der Marktübersicht.
Stromspeicher: Bisher gibt es nur wenige Beispiele, wie und unter welchen Voraussetzungen größere Solarstromspeicher für die gewerbliche Nutzung eingesetzt werden können. Zwei Projekte aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe zeigen, wie sich Vorreiter von der Strompreisentwicklung unabhängig machen.
Lichtblick kritisiert, dass eine weitere Umlage die Preise für die privaten Stromkunden im kommenden Jahr steigen lässt. Neben erhöhten Netzentgelten fallen auch noch zwei weitere Sonderabgaben an.
Dieses Jahr hat eine Vielzahl von Photovoltaik-Unternehmen Batteriespeichersysteme für Solarstrom vorgestellt. Auf einen umfangreichen Fragebogen haben 30 Anbieter reagiert und Details zu 80 Geräten geliefert.
Die photovoltaik-Marktübersicht zu Batteriespeichersystemen in der aktuellen Ausgabe zeigt, dass bereits etliche Systeme auf dem Markt sind oder auf den Markt kommen werden. Mit am längsten ist das Backup-System von SMA erhältlich. Der Vorstand für Entwicklung, Roland Grebe, erklärt, was das Photovoltaik-Unternehmen macht, damit Speichersysteme wirtschaftlich werden.
Lastprofile: Wann wie viel Strom verbraucht wird, ist für die Dimensionierung von Speichersystemen eine wichtige Information. Catrin Nähr und Martin Rothert von SMA erklären, weshalb sie es trotzdem nicht für nötig halten, die individuellen Profile aufwendig zu messen, und wie sich eine Anlagenauslegung schnell relativ exakt abschätzen lässt.
Systemauslegung: Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher machen Bewohner von Einfamilienhäusern unabhängiger von den Stromversorgern. Welche Autarkiegrade und Eigenverbrauchsanteile möglich sind, zeigt eine Untersuchung der HTW Berlin.
Marktübersicht: Dieses Jahr hat eine Vielzahl von Unternehmen Batteriespeichersysteme vorgestellt. Die erste ausführliche Marktübersicht zu dem Thema gibt Orientierung bei der Auswahl des passenden Produkts.
Elf Strom- und Gasnetzbetreiber klagen vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht auf höhere Renditen für ihr eingesetztes Kapital. In der Folge würden die Energiepreise weiter steigen.
Der Vorsitzende des Bundesverbands der Verbraucherzentralen Gerd Brillen fordert die gerechte Verteilung der Kosten für die Energiewende. Außerdem warnt er vor einem neuen „ordnungspolitischen Sündenfall“, den die Verbraucherschützer im Bundestag kippen wollen.