Der Forschungskomplex „Battery Labfactory“ der Technischen Universität Braunschweig wird um ein Labor größer. Die Einrichtung soll sich mit Verfahren für geschlossene Materialkreisläufe befassen.
Batteriespeicher können Strompreise stabilisieren und Redispatch vermeiden. Insgesamt betrachtet ergeben sich daraus erhebliche volkswirtschaftliche Vorteile. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Beratungsagentur Geec, die vom Batteriespeicher-Entwickler Eco Stor in Auftrag gegeben wurde.
Die Ermittler von Polizei und Versicherung trauen sich nicht in das Gebäude, da akute Einsturzgefahr besteht. Dennoch spricht viel dafür, dass der LFP-Speicher explodiert ist, weil die Batteriezellen zuvor wohl ausgasten. Ob eine Zündquelle in der Nähe dann das Unglück auslöste, ist unklar. Wissenschaftler gehen von einem Thermal Runaway aus, der die Explosion verursachte.
Auf dem Markt für Heimspeicher tut sich einiges. Viele neue Hersteller haben den Markt betreten. Zu viele meine Franz-Josef Feilmeier, Gründer und Geschäftsführer des Speicherherstellers Fenecon. Der Markt sei übersättigt und die neuen Hersteller können ihre Produkte nicht absetzen. Eine Konsolidierungswelle droht. Käufer sollten daher acht geben: „Jetzt auf Kernprodukt und Kernmarkt achten“, empfiehlt Feilmeier allen, die sich gerade nach einem Heimspeicher umsehen.
Gegenüber dem Vorgängermodell hat der Batteriespeicher 30 Prozent mehr Leistung und Kapazität. Die Lösung ist insbesondere für den Einsatz bei Ladeinfrastruktur, Lebensmitteleinzelhandel und Gewerbe mit hohen Leistungsspitzen geeignet, wie der Anbieter erklärt.
Der Technologiekonzern will mit dem Geld die Entwicklung und Produktion günstiger Energiespeicherlösungen vorantreiben. CMBlu Energy will seine Großspeicherprojekte durch konkrete Bau- und Infrastrukturunterstützung schneller und einfacher realisieren.
Das Leipziger Batteriespeicher-Anbieter will zunächst eine dauerhafte Lösung entwickeln, um seinen Kunden die volle Speicherkapazität bei maximaler Sicherheit zur Verfügung stellen zu können. In der zweiten Novemberhälfte will Senec die weiteren Umsetzungsschritte veröffentlichen. Dann könnte absehbar sein, wie lange die Drosselung auf 70 Prozent noch notwendig sein wird.
Das Münchner Unternehmen erhielt die Baugenehmigung. Bis 2025 soll der Speicher am Netz sein und systemdienliche Aufgaben übernehmen.
In letzter Zeit häuften sich Hiobsbotschaften aus der Speicherbranche. Simon Schandert, CTO beim Speicherhersteller Tesvolt, verweist auf die Statistik und danach liegen die gemeldeten Schadensfälle im Promillebereich. Zugleich erklärt er, was Hersteller für die Sicherheit ihrer Batteriesysteme tun und worauf Endkunden beim Kauf achten sollten. Explizit warnt er vor selbstgebastelten Speicherlösungen.
Die Plenticore-Wechselrichter sind mit verschiedenen Speichern des Anbieters nun kombinierbar. Die Batteriespeicher können damit auf größere Kapazitäten auslegen.