Für seine gewerblichen Speichersysteme in den USA verwendet der Allgäuer Hersteller auf die Wechselrichtersysteme von Ideal Power. Die ersten Auslieferungen der Batteriespeicher sollen noch im August erfolgen.
Die Ankündigung Ende April, dass der Elektroauto-Hersteller nun auch ein Homespeicher für Photovoltaik-Anlagen anbieten will, sorgte für mächtiges Aufsehen. Nun scheint es nach einem Bloomberg-Bericht aber so, dass sich die Auslieferung der ersten Powerwalls noch verschieben wird.
Das Stuttgarter Institut sucht Standort und Betreiber für eine neue Power-to-Gas-Anlage, um die Wirtschaftlichkeit seiner Technologie zu belegen. Das ZSW wird das Leuchtturmprojekt koordinieren.
Der Schweriner Regionalversorger und der Speicherhersteller haben eine Vertriebspartnerschaft für private Photovoltaik-Speichersysteme vereinbart. Bis 2018 sollen die Einzelspeicher über ein Pooling auch am Regelenergiemarkt teilnehmen können.
Der Allgäuer Speicherhersteller bietet seine Sonnenbatterie eco nun auch mit einer nutzbaren Kapazität von zwei Kilowattstunden an. Der Preis für das Modell liegt bei 4600 Euro netto. Zudem weitet Sonnenbatterie seine Garantie für das komplette Speichersystem auf zehn Jahre aus.
Der französische Batteriehersteller baut mit der Akquisition sein Produktportfolio weiter aus. Leclanché übernimmt zehn Ingenieure sowie den Auftragsbestand und die Vertirebspipeline von Trineuron.
Der kanadische Zulieferer und der deutscher Hersteller von Photovoltaik-Batteriespeichern konnten sich nicht über eine Ausweitung der bestehenden Lieferverträge einigen. Sonnenbatterie will künftig auf einen anderen Lieferanten bei der Leistungselektronik setzen. (Ergänzt durch Aussagen von Sonnenbatterie.)
Noch ist nicht entschieden, ob auch im kommenden Jahr kleine Photovoltaik-Anlagen mit Batteriespeichern gefördert werden. Das Ministerium wertet derzeit noch den ersten Monitoringbericht zur seit Mai 2013 laufenden Speicherförderung aus und will in Kürze entscheiden.
In Frankreich gibt es eine Ausschreibung für Photovoltaik mit Speichern auf den Inseln des Landes. Die Regulierungsbehörde hat nun erste Zuschläge für zwei Photovoltaik-Speicherprojekte auf Korsika erteilt, bei denen die Langa Group nun mit den Konsortium aus Schneider Electric und Saft kooperiert.
Fünf Prozent des Strombedarfs hat das Land während der Schönwetterperiode mit den installierten Photovoltaik-Anlagen decken können. An verbrauchsarmen Sonntagen lagen die Spitzenwerte sogar bei rund 20 Prozent Solarstrom am Energiemix.