Teil 3: Die Ergebnisse zeigen, dass die Kosten für Photovoltaik-Dachanlagen und Speicher in den vergangenen Monaten gesunken sind. Zugleich profieren viele Installationsbetriebe auch von günstigeren Bezugspreisen, gerade bei Solarmodulen.
Durch das „Solarpaket 1“ kommt frischer Wind in den Mieterstrommarkt. Ein neues Modell im Gesetzesvorschlag erscheint vielversprechend, viele neue Projekte in die Wege zu leiten. Solaredge steigt jetzt bei einem Münchener Startup ein, das die Immobilienwirtschaft bei der Dekarbonisierung ihrer Gebäudeportfolios mit einer Planungssoftware unterstützt.
Das EWI Köln ermittelte die Kosten für die Speicherung von Wasserstoff in Salzkavernen. Die Kosten seien dabei stark abhängig vom Nutzungsgrad der Kavernen und eine genaue Bedarfsplanung daher absolut notwendig. Hier sieht das Forschungsinstitut die Bundesregierung in der Pflicht, möglichst zeitnahe tätig zu werden.
Die Anlage mit 100 Megawatt Leistung in Dahlem soll 2026 in Betrieb gehen. Seine gesamte Speicherprojekt-Pipeline gibt das zum Energiekonzern Total Energies gehörende Unternehmen nun mit sieben Gigawatt an.
Ein einfaches Standardpasswort bei optionalen WLAN-Modulen ermöglicht Änderungen der Systemkonfiguration bei Speichersystemen von Alpha ESS. Bösartige Fehleinstellungen seien jedoch ausgeschlossen. Das Unternehmen arbeitet bereits an einem Software-Update.
In einer neuen Investmentrunde haben sich X-Elio, NIC und A-Energi an dem Speicherunternehmen beteiligt. Die Pipeline an Großspeicher-Projekten von X-Elio steigt damit von 6,6 auf 12,6 Gigawatt.
Der Anbieter von Photovoltaik-basierten Energy-Sharing-Lösungen und der Batteriespeicherhersteller haben vor allem kleine bis mittelgroße Mehrfamilienhäuser im Blick. Deren Eigentümer sollen mit den sogenannten Batteriespeicher-Sharing ihren selbst erzeugten Solarstrom unkompliziert und noch effektiver als bislang mit Mietern teilen können.
Zeitgleich mit dem Erscheinen der aktuellen Ausgabe von pv magazine Deutschland und einem Update unserer Groß- und Gewerbespeicher-Marktübersicht, sprechen wir im Podcast mit Jan Krüger von Pelion und Steffen Schülzchen von Entrix darüber, warum es im Großspeichermarkt gerade einen kleinen Goldrausch gibt.
Flexpower, selbst als Stromhändler am Spotmarkt und in der Vermarktung von erneuerbaren Energien und Batteriespeichern aktiv, hat einen frei zugänglich Index entwickelt. Er soll bei der Durchführung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen helfen.
Der optional auch an einer gesicherten Steckdose anschließbare Photovoltaik-Speicher liefert „Wechselstrom direkt aus der Batterie“. Mit der neuen Version bietet der in Ulm ansässige Hersteller 7,7 Kilowattstunden Kapazität zum Nettopreis von 5900 Euro.