Nach dem Erlass „Nutzen statt Abregeln 2.0“ gehören netzgekoppelte Speicher sowie neu zu errichtende Elektrolyseure und Großwärmepumpen zu den zuschaltbaren Lasten, die eine Abregelung von Erneuerbaren-Anlagen bei drohenden Netzengpässen verringern sollen. Die Übertragungsnetzbetreiber werden in der zweijährigen Erprobungsphase zunächst mit einem vereinfachten Zuteilungsverfahren beginnen, später soll es dann wettbewerbliche Ausschreibungen geben.
Der „Energiepark Reppichau“ wird gemeinsam von Meistro, ISM und Wimex realisiert und soll im nächsten Jahr ans Netz gehen. Auch Statkraft hat die Investitionsentscheidung für den Bau einer großen Photovoltaik-Freiflächenanlage samt Speicher in dem Bundesland getroffen.
Das Portfolio soll bis 2035 von einem Joint Venture der beiden Unternehmen umgesetzt werden. The Mobility House steuert insbesondere seine Erfahrung in der Speichervermarktung bei, GESI übernimmt Projektkoordination und Finanzierung.
Bei einem Feuer in einer Fabrik für nicht-wiederaufladbare Lithium-Batterien in der Stadt Hwaseong kamen nach Behördenangaben mindestens 22 Menschen ums Leben, die meisten von ihnen chinesische Staatsangehörige. Die Ursache des Brandes ist noch unklar und wird noch untersucht.
Der deutsche Batteriehersteller hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2024 aufgrund einer „signifikanten Verschlechterung“ des Marktumfelds für Energiespeicher revidiert.
Die Qualität von Heimenergiemanagern beschäftigt die Branche. Mehr als 300 Teilnehmer am pv magazine Focus Event im Konferenzzentrum der Messe München zeigten das deutlich. Um einen Blick in die „Black Box“ zu eröffnen, diskutierten Hersteller, Wissenschaftler und Anwender die wichtigsten Kriterien.
Balkonwechselrichter waren bisher meistens einfache Mikrowechselrichter. Die Einbindung von Batterien lief über MC4-Stecker. Ein Hybridwechselrichter soll hier für Besserung sorgen.
Die „Powerwall 3“ wird offiziell auf der Intersolar in München in dieser Woche vorgestellt. Der Photovoltaik-Heimspeicher mit 13,5 Kilowattstunden Kapazität ist ab sofort in Deutschland verfügbar.
Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Der entstandene Sachschaden ist enorm.
Die „Dunkelflaute“ ist eine Art Schreckgespenst. Mit einem neuen Tool des deutsch-norwegischen Speicheranbieters lässt sich jedoch genau ermitteln, welche Speicherkapazitäten und wieviele Reservekraftwerke benötigt werden, um auch in solchen Phasen mit wenig Photovoltaik und Windkraft auf der sicheren Seite zu sein.