Ontario macht ernst mit der Förderung von Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energien. Schneller als angekündigt wurde nun ein entsprechender Green Energy Act mit üppigen Einspeisetarifen verabschiedet. Sie sollen schon im Laufe des Junis in Kraft treten.
Mit einer Rekordbeteiligung von über 5000 Veranstaltungen endete am Sonntag die „Woche der Sonne“. Die Solarkampagne informierte die Besucher über Solarstrom und Solarwärme.
Die Vorstände im Bonner Solarkonzern sollen künftig nicht mehr als eine Million Euro im Jahr verdienen dürfen. Dies beschlossen am Mittwoch die Aktionäre auf der Hauptversammlung.
Der chinesische Photovoltaik-Modulhersteller Suntech will in der Provinz Jiangsu eine riesige Dachanlage installieren. Das System soll sich über 19.000 Quadratmetern erstrecken und eine Leistungskapazität von 1,5 Megawatt haben.
Das Kompetenzzentrum Dünnschicht- und Nanotechnologie für Photovoltaik Berlin wird in den kommenden fünf Jahren bis zu 14 Millionen Euro Fördergelder erhalten.
Die FDP hat sich nun doch mehrheitlich für den Erhalt des EEGs ausgesprochen. Ein Antrag, der den Übergang zu einem Quotenmodell für erneuerbare Energien vorsah, wurde in letzter Minute verhindert.
Eine Woche lang wird es europaweit Veranstaltungen rund um das Thema Solarenergie geben. Deutschland beteiligt sich an den europäischen Solartagen mit der „Woche der Sonne“.
Mit dem Gesetzentwurf „Green Energy Act“ will die kanadische Provinz Ontario bei der Photovoltaik und anderen erneuerbaren Energien durchstarten. Großzügige Einspeisetarife nach deutschem Vorbild sollen dabei helfen.
In Sachsen werden Photovoltaik-Anlagen bei Hausbesitzern und Unternehmen immer beliebter. 2008 hat sich die erzeugte Solarstromleistung mehr als verdoppelt.
Am Freitag eröffnete Klimaexperte Sven Plöger in Berlin offiziell die „Woche der Sonne“. Bis zum kommenden Sonntag wird es deutschlandweit zahlreiche Informationsveranstaltungen rund um die Solarenergie geben.