Die Tochtergesellschaft des französischen Energiekonzerns und der US-Dünnschichtmodul-Herstellen planen gemeinsam den Bau einer Produktionsstätte. Insgesamt mehr als 90 Millionen Euro wollen sie in das Werk investieren und 300 Arbeitsplätze schaffen.
Im Mai hat die chinesische Regierung ein Förderprogramm für Photovoltaik angekündigt. Nun sind weitere Details dazu veröffentlicht worden.
Die Stiftung Warentest hat genauer untersucht, wie viel Rendite Hausbesitzer erwarten können, wenn sie sich ein Solarkraftwerk auf ihr Dach bauen. Ihr Fazit: Mit einem Ertrag zwischen fünf und acht Prozent sind Photovoltaik ein attraktives Investment.
Der Wahlkampf für die Bundestagswahlen im Herbst ist bereits im Gange. Energiepolitik wird voraussichtlich ein zentrales Thema werden. CDU und SPD haben in diesem Bereich durchaus unterschiedliche Positionen.
Die Bürgerenergie Stuttgart will in den kommenden Jahren hunderte Photovoltaik-Anlagen in Baden-Württemberg bauen. Lokale Handwerkerfirmen sollen von den Investitionen besonders profitieren.
In München trafen sich Vertreter von zwölf Unternehmen, um das Wüstenstrom-Projekt auf den Weg zu bringen. Lesen Sie im Folgenden einen Bericht direkt von der Unterzeichnung des „Memorandum of Understanding“.
Auf die Gründung einer Planungsgesellschaft haben sich zwölf Unternehmen verpflichtet. Sie unterzeichneten in München ein entsprechendes Memorandum. Binnen drei Jahren soll nun ein umsetzungsfähiges Investitionskonzept für den Bau von solarthermischen Kraftwerken in der Sahara erarbeitet werden.
Betreiber und Planer von Erneuerbaren-Energien-Anlagen in den USA können auf einen direkten Zuschuss hoffen. Die US-Regierung will drei Milliarden Dollar für das Programm bereitstellen.
Der Changi Flughaften soll eine Photovoltaik-Anlage mit einer Spitzenleistung von 250 Kilowatt haben. Der Auftrag erhielt eine Tochtergesellschaft von Phoenix Solar. Die Module werden von First Solar und REC liefern.
Vor dem Landgericht Frankfurt/Main ist in einem Sammelverfahren wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs Anklage gegen acht mutmaßlichen Haupttäter erhoben worden. Sie sollen bundesweit etwa 15 Solarfirmen um insgesamt drei Millionen Euro betrogen haben.