Die Wahrscheinlichkeit, dass die Photovoltaik-Einspeisevergütung nach der Wahl gekürzt wird, nimmt zu. Politiker verschiedener Parteien haben sich erneut für eine Änderung des EEG ausgesprochen.
Die großen Energieversorger haben ihre Strategie für die weitere Nutzung der Kernenergie bis ins Detail geplant. Ein entsprechendes Papier wurde nun von Greenpeace veröffentlicht.
Seit 1991 engagierte sich Georg Salvamoser für die Photovoltaik. Der Vorsitzende des Bundesverbands Solarwirtschaft machte sich bereits vor zehn Jahren für die Förderung von Solarenergie in der Politik stark.
Der Photovoltaik-Konzern will künftig stärker auf das Projektgeschäft setzen. Dieser Strategiewechsel ist nach Worten von Anton Milner lange geplant und wird nun wegen der weltweiten Wirtschaftskrise beschleunigt.
Die Photovoltaik-Einspeisevergütung sollte stärker als bislang im EEG vorgesehen gekürzt werden. Dies fordert mit Frank Asbeck nun auch ein prominenter Vertreter aus der Solarbranche.
Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg möchte die Photovoltaikbranche in der Hauptstadtregion voran bringen. Hierzu wurde nun der Verein „Solarregion Berlin-Brandenburg“ gegründet.
Investitionen in neue fossile Kraftwerke sind nach einer Studie des Fraunhofer Instituts für Windenergie und Energiesysteme unwirtschaftlich, weil die neuen Anlagen künftig nicht mehr ausgelastet werden. Laufzeitverlängerungen für Kernkraftwerke würden laut der Studie genausowenig Sinn machen, weil dann fossile Kraftwerke abzuschalten wären.
Aufgrund einer unzureichenden Förderpolitik ist Österreich Schlusslicht in Europa bei der Solarstromerzeugung. Um den Markt voranzubringen, fordert der österreichische PV-Verband Photovoltaic Austria eine Einspeiseregelung nach deutschem Vorbild und eine entsprechende Novellierung des Ökostromgesetzes.
Der grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell hat die Bundesregierung aufgefordert, die Mittel für die Solarforschung deutlich zu erhöhen, statt wie vorgesehen um ein Fünftel zu kürzen. Zudem warnt der Solarpionier angesichts der Weltmarktkonkurrenz vor einer weiteren Absenkung der EEG-Vergütungssätze nach der Bundestagswahl.
First Solar beabsichtigt, Dünnschichtmodule für einen gigantischen Solarpark in der mongolischen Wüste zu liefern. Bis 2019 soll eine Photovoltaik-Leistung von zwei Gigawatt installiert sein.