Skip to content

Politik

Goldman Sachs erwartet weiteren Preisdruck

Die zusätzlichen Photovoltaik-Förderkürzungen könnten die Unternehmen der Solarindustrie in erhebliche Schwierigkeiten bringen. Dies geht aus einer aktuellen Branchenstudie von Goldman Sachs hervor.

FDP gegen drastische Kürzung der Photovoltaik-Förderung

Die FDP will die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) für den Umbau der Solarförderung nicht mittragen. Die Liberalen fordern eine geringere Kürzung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen und einen späteren Stichtag.

Gewerbesteuersplitting für Photovoltaik-Anlagen

Rheinland-Pfalz macht sich im Bundesrat für eine Änderung der Gewerbesteuerregelung für Photovoltaik-Parks stark. Das Thema ist bereits auf verschiedenen Ebenen diskutiert worden. Eine gerechtere Verteilung der Einnahmen zwischen Standort- und Betreibergemeinden.

Bundesweite Proteste gegen Photovoltaik-Kürzung geplant

Die deutsche Solarbranche will Flagge zeigen. Für Donnerstag sind bundesweit Protestaktionen geplant, um die von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) vorgeschlagenen Kürzungen der Photovoltaik-Förderung noch zu verhindern.

Röttgen verteidigt Kürzungspläne

Der Bundesumweltminister hat auf dem BEE-Neujahrsempfang seine geplante zusätzliche Senkung der Photovoltaik-Förderung rechtfertigt. Zugleich sprach er davon, dass eine „Revolution“ im Energiesektor notwendig sei.

Spekulationen über noch stärkere Senkung der Photovoltaik-Vergütung

In der CDU wollen einige Gegner der momentanen Photovoltaik-Förderung die Gunst der Stunde nutzen und die Einspeisetarife noch stärker senken, wie aus gut informierten Kreisen verlautet.

Photovoltaik-Industrie fordert Nachbesserungen

Auf einem „Solargipfel“ in Berlin haben Vertreter der ostdeutschen Photovoltaik-Unternehmen und Landesregierungen einen Alternativvorschlag des Bundesumweltministeriums gefordert. Die derzeitigen Kürzungspläne gefährdeten den Produktionsstandort Deutschland.

Eigenverbrauch soll lukrativ bleiben

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) will die Photovoltaik-Vergütung für Dach- und Freiflächen-Anlagen um mindestens 15 Prozent zurückfahren. Die Regelung des Direktverbrauchs für Solarstrom soll hingegen unangetastet bleiben und damit zukünftig noch attraktiver werden.

Dena-Chef begrüßt Kürzungspläne

Stephan Kohler findet den Vorschlag richtig, die Photovoltaik-Förderung schnell zurückzufahren. Zudem will der Chef der Deutschen Energie-Agentur eine „grundsätzliche Neuausrichtung“ des EEG.

Ost-Wirtschaftsminister gegen Röttgens Kürzungspläne

Die vorgeschlagene Senkung der Photovoltaik-Förderung wollen die Wirtschaftsminister aus Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen nicht hinnehmen. Sie beraten über ein gemeinsames Vorgehen gegen die Pläne von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU).