Die Richter in Karlsruhe haben eine einstweilige Anordnung abgelehnt. Der Ausschluss von Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen aus der Solarförderung bleibt damit bestehen.
Was ist ein „beschlossener Bebauungsplan“ nach den Übergangsvorschriften des neuen EEG? Die Clearingstelle EEG hat dazu einen Hinweis erlassen. Rechtanwältin Margarete von Oppen hat ihn für die photovoltaik kommentiert.
Der zweite außerordentliche Kürzungsschritt tritt zum 1. Oktober 2010 in Kraft. Der Bundestag hatte im Juli die Solarförderung novelliert.
Die Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien zeichnet die HSE für ihr umfangreiches Engagement im Bereich der regenerativen Stromerzeugung aus. Für den weiteren Ausbau der eigenen Energieproduktion aus Erneuerbaren will die HSE bis 2015 weitere 1,4 Milliarden investieren.
Die Bundesregierung hat sich auf die Leitlinien ihrer künftigen Energiepolitik verständigt. Zudem wurde ein 10-Punkte-Sofortprogramm vom Kabinett verabschiedet. Der BEE kritisiert das Konzept kräftig.
Photovoltaik, Windkraft und Bioenergie spülen viel Geld in die Kassen von Städten und Gemeinden. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Hiezu wurden erstmals Wertschöpfungseffekte regenerativer Energietechnologien systematisch und vergleichend analysiert.
BWE-Präsident Hermann Albers hat nach einem Medienbericht die Solarbranche aufgefordert, die Kostensenkungspotenziale der Photovoltaik aufzuzeigen. Aus seiner Sicht geht es dabei um die Rettung des EEG.
Der Generalsekretär wird den Photovoltaik-Industrieverband zum 1. Dezember verlassen. Er will sich anderen Interessen zuwenden.
Photovoltaik-Freiflächenanlagen sollen nach einem Medienbereicht ab 2011 keine Einspeisevergütung mehr erhalten. Die Regierung will mit der Neuregelung der Solarförderung, den Anstieg der Strompreise für die Verbraucher begrenzen.
Vor einigen Wochen kündigte EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) eine Harmonisierung der Förderung erneuerbarer Energien an. Nun haben die Berater von McKinsey in einer Studie Milliarden-Zusatzkosten errechnet, die sich aus der unterschiedlichen Förderung von Photovoltaik, Wind und Biomasse in den europäischen Ländern ergeben.