Heiter: Ein Grund weniger, sich zu beschweren: Module sind mittlerweile gut verfügbar. Wer davon langfristig profitiert, wird sich allerdings noch zeigen.
Flaute: Die sich abkühlende Konjunktur und die schlechten Prognosen belasten die Elektro- und die SHK-Handwerker. In einigen Regionen scheint der Tiefpunkt jetzt aber erreicht zu sein.
Modulpreise: In der Branche herrscht Unsicherheit, da viele Hersteller derzeit mit Kampfpreisen auf den Markt gehen. Händler und Endkunden warten auf einen weiteren Preisverfall.
Kalifornien ist mit 441 Megawatt installierter Photovoltaik-Leistung absoluter Spitzenreiter aller US-Bundesstaaten. Nach einem Rekordzubau 2008 sind die Behörden auch für dieses Jahr optimistisch.
Interview mit Markus Hoehner, Geschäftsführer EuPD Research, zur Entwicklung des Photovoltaik-Markts und der Modulpreise sowie die Notwendigkeit von Investitionen.
Interview mit Lars Falck, Geschäftsführer Juwi Solar GmbH, über die Entwicklung der Preise von Photovoltaik-Modulen, die Auswirkungen der Finanzkrise und die Rentabilität von Freiflächenanlagen
Guten Zahlen aus der Branche: Phoenix Solar rechnet ungeachtet der Finanzkrise mit einem starken Wachstum in den kommenden Jahren. Solarworld geht von einer Steigerung des Umsatzes um 30 Prozent im abgelaufenen Geschäftsjahr aus.
Die aktuelle Ausbauprognose der Erneuerbaren-Energien-Branche geht von einer massiven Steigerung des Photovoltaik-Anteils bis 2020 aus. Bis dahin könnten fast 40 Gigawatt Solarstromleistung in Deutschland installiert sein.
Das rasante Wachstum auf dem Photovoltaik-Markt ist zunächst beendet. Dennoch sind die langfristigen Aussichten für die Branche durchaus gut.
EPIA-Präsident Winfried Hoffmann geht von einer weiteren Reduktion der Modulpreise aus. Eine aktuelle Branchenumfrage zum Modulmarkt finden Sie in der nächsten Magazin-Ausgabe.