Der US-Dünnschichtmodulhersteller hat seine Zahlen für das dritten Quartal 2009 verkündet. Zwar stiegen Umsatz und Gewinn, dennoch blieb das Photovoltaik-Unternehmen hinter den Erwartungen zurück.
Mit dem niederländischen Energieversorger als neuen Gesellschafter hat Ecostream seine Geschäftstätigkeit in Deutschland wieder aufgenommen. Zukünftig will sich das Unternehmen auch auf Photovoltaik-Großprojekte für Gewerbe und Industrie konzentrieren.
Das Münchner Unternehmen baut seine Solarsparte aus. In diesem Zusammenhang hat BayWa die MHH Solartechnik übernommen. Außerdem will der Konzern gemeinsam mit Sunways eine Projektierungsgesellschaft für mittelgroße und große Photovoltaik-Anlagen gründen.
Das österreichische Start-up-Unternehmen hat einem Medienbericht zufolge seine Pläne für den Bau einer Photovoltaik-Fabrik in Halle aufgegeben. Rund 1000 neue Arbeitsplätze sollten in dem Werk entstehen.
Erstmals wird das hessische Photovoltaik-Unternehmen eine Fabrik im Ausland aufbauen. In Denver sollen ab Mitte kommenden Jahres Wechselrichter für den nordamerikanischen Markt produziert werden.
CDU, CSU und FDP haben sich am Wochenende abschließend auf einen Koalitionsvertrag verständigt. Einige Details waren vorab schon bekannt geworden. Die Regierung will nach eigenem Bekunden auf einen Dialog mit der Solarbranche setzen, um die Photovoltaik-Förderung kurzfristig anzupassen.
Die an Desertec beteiligten Unternehmen haben sich einem Medienbericht zufolge auf einen niederländischen Energieexperten als Chef ihrer Planungsgesellschaft geeinigt. Sie soll bis 2012 einen Business-Plan für das gigantische Wüstenstrom-Projekt erarbeiten.
Das sächsische Photovoltaik-Unternehmen hat zwei weitere Produktionslinien zur Herstellung von Dünnschichtmodulen in Betrieb genommen. Damit hat das Werk nun seine maximale Fertigungskapazität von 20 Megawatt erreicht.
Die Politiker aus Union und FDP schlagen bei der künftigen Photovoltaik-Förderung mittlerweile moderatere Töne an. Das EEG wird voraussichtlich auch erst zum Januar 2012 novelliert.
Aus dem KfW-Sonderprogramm „Mittelständische Unternehmen“ erhält das Photovoltaik-Unternehmen aus dem Schwarzwald insgesamt 19 Millionen Euro. Das Geld soll zum Teil in den Ausbau der Produktionskapazitäten fließen.