Das japanische Technologieunternehmen hat die kristallinen Module für zwei große Photovoltaik-Parks in Spanien bereitgestellt, die nun ans Netz gingen. Insgesamt verfügen die beiden Anlagen über eine Kapazität von knapp 48 Megawatt.
Der Schweizer Wechselrichterhersteller hat bei Magdeburg in nur 16 Wochen einen Photovoltaik-Park mit einer Gesamtleistung von 8,6 Megawatt installiert. Die Anlage mit rund 120.000 Dünnschichtmodule von First Solar ist seit wenigen Tagen am Netz und soll im Februar 2010 offiziell eingeweiht werden.
In Hessen ist in dieser Woche eine Freiflächenanlage ans Netz gegangen, bei der die Solarmodule ohne Fundamente im Erdreich auskommen.
Mit dem Geld hat das französische Unternehmen die Finanzierung seiner Photovoltaik-Großprojekte für die kommenden drei Jahre gesichert. Die Solarparks sollen ausschließlich mit Dünnschichtmodulen von First Solar bestückt werden.
In Niederbayern gibt es mittlerweile mehr als 70 riesige Solarparks. Eine Vielzahl weiterer Anlagen ist in Planung, so dass die Landräte von einem Wildwuchs sprechen. Sie fordern nun, die Photovoltaik-Einspeisevergütung im EEG zu verringern.
Die beiden Vorstände des Wörrstädter Photovoltaik- und Windunternehmens, Fred Jung und Matthias Willenbacher, sind die „Greentech Manager des Jahres 2009“. Es ist bereits der zweite renommierte Unternehmerpreis binnen weniger Wochen für die Juwi-Gründer.
Für das kommende Jahr haben die beiden Photovoltaik-Unternehmen ein Abkommen geschlossen, dass die Lieferung von Solarmodulen mit einer Gesamtleistung von 130 Megawatt vorsieht.
Auf dem österreichischen Photovoltaik-Markt passiert wenig: Deshalb zieht es Sonneninvest nach Deutschland. Das Unternehmen will in Bayern binnen zwei Jahren für mehr als 80 Millionen Euro Photovoltaik-Anlagen errichten.
Greentech Media hat in einer Analyse ermittelt, dass die USA bis 2012 voraussichtlich zum zweitstärksten Markt hinter Deutschland entwickeln wird. Trotz Rezession ist der Photovoltaik-Markt 2009 um rund ein Drittel gewachsen.
Der Essener Stromkonzern wird künftig verstärkt auf Solarthermie setzen. Photovoltaik sei hingegen ineffizient.