Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen musste zwar deutliche Einbußen beim Gewinn hinnehmen, dennoch erfüllte es die Prognosen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Besonders im vierten Quartal konnte Phoenix Solar stark zulegen und daher das Gesamtjahr positiv abschließen.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat seine Geschäftszahlen vorgelegt. Außerdem gab Yingli die Erweiterung seines Werks am Hauptsitz in Baoding bekannt.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen steht nach einem Medienbericht kurz vor der Bewilligung einer Staatsbürgschaft. Den Aktienkurs beflügelte dies am Montag.
Die Vertreterin des Bundeumweltministeriums hatte auf dem diesjährigen Photovoltaik-Branchentreffen in Bad Staffelstein einen schweren Stand. Da half ihr auch nicht, dass sie viel Verständnis zeigte. Besonders die enge Folge der Absenkungen der Einspeisevergütung im Sommer und zum nächsten Jahreswechsel beunruhigt die Industrievertreter.
Der ehemalige Bundesumweltminister soll bei der Realisierung der Desertec-Vision helfen. Die Industrieinitiative will für 400 Milliarden Euro solarthermische Kraftwerke, Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten installieren.
Die Länderkammer hat sich am Vormittag mit einem Antrag aus Mecklenburg-Vorpommern befasst. Das Land will, dass der Bundesrat in die Entscheidung über die Kürzung der Photovoltaik-Förderung einbezogen wird.
Mecklenburg-Vorpommern will erreichen, dass der Bundesrat neben dem Parlament über die Kürzungen der Photovoltaik-Förderung mit abstimmen soll. Viele ostdeutsche Landespolitiker warnten vor zu kurzfristigen und hohe Einschnitten.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen will künftig keine zweiachsigen Tracker mehr produzieren. Solon will stattdessen nur noch einachsige Nachführsysteme herstellen.
Aus Bayern kommt nun auch Kritik an der geplanten Reduzierung der Solarförderung. Der CSU-Chef kündigte an, alle Hebel in Bewegung setzen zu wollen, um noch Nachbesserungen zu erreichen.
Die Liberalen haben die Verabschiedung der Photovoltaik-Gesetzesvorlage im Kabinett begrüßt. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert hingegen erhebliche Nachbesserungen im weiteren Gesetzgebungsverfahren.