Kontroversen zur Politik des Unternehmens sollen für den Rücktritt von Utz Claassen verantwortlich sein. Zweieinhalb Monate dauerte der Ausflug des ehemaligen EnBW-Chefs in die Photovoltaik-Branche.
Der Wechselrichter-Hersteller will sein viertes Werk in Deutschland bauen. Die anhaltende Nachfrage auf dem Photovoltaik-Markt im In- und Ausland erfordert aus Sicht von Kaco den Ausbau der Produktion. Der Engpass bei Wechselrichtern ist immer noch vorhanden.
Einen neuen Anlauf, das geplante Verbot für Photovoltaik-Anlagen auf Ackerflächen doch noch zu verhindern, will Bayerns Wirtschaftsminister unternehmen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Union, Joachim Pfeiffer, geht hingegen davon aus, dass sich die Fraktion auf die „Formulierungshilfe“ des Bundesumweltministers verständigt. Nachbesserungen sollen dann im parlamentarischen Verfahren erreicht werden.
Ein neues Rekordhoch beim weltweiten Zubau von Photovoltaik-Anlagen gab es im vergangenen Jahr. Deutschland war der wichtigste Absatzmarkt für die Solarindustrie, gefolgt von Italien, den USA und Japan.
Am Dienstagabend feierte der Dokumentarfilm „Die 4. Revolution – Energy Autonomy“ in Berlin seine Premiere. Er hat sich der Vision verschrieben, die Energiegewinnung komplett auf erneuerbare Energien umzustellen – und das nicht erst in ferner Zukunft.
Das angeschlagene Berliner Photovoltaik-Unternehmen erhält 146 Millionen Euro als Ausfallbürgschaft vom Bund und den Ländern Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Nun soll auch die Neustrukturierung der Unternehmensfinazierung bald abgeschlossen werden.
Der Dünnschichtmodulhersteller aus den USA will mit seinem Photovoltaik-Fachwissen das Wüstenstrom-Projekt voranbringen. First Solar beteiligt sich zunächst für drei Jahre an der Desertec-Initiative.
Die künftige Solarförderung scheint wieder komplett offen. Die Abgeordneten von CDU und CSU haben eine Abstimmung über die Nachbesserungen der bereits gefundenen Einigung der Regierungsfraktionen vertagt. Die FDP sieht nun ihrerseits Chancen für Nachbesserungen.
Trotz Gewinneinbruchs können sich die Aktionäre des Bonner Photovoltaik-Konzerns freuen. Sie sollen 16 Cent Dividende pro Anteilsschein erhalten.
Das Photovoltaik-Unternehmen Solar Millenium muss sich einen neuen Vorstandsvorsitzenden suchen. Der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen beendete nach nur zweieinhalb Monaten seinen Ausflug in die Solarbranche.