Die Kürzung der Photovoltaik-Förderung in Deutschland ist ein wichtiger Grund für den Schritt des Unternehmens. Das sagte Schott-Solar-Chef Martin Heming in einem Zeitungsinterview.
Der Umweltausschuss des Bundestages wird sich in der kommenden Woche mit den geplanten zusätzliche Einschnitten bei der Solarförderung befassen. Zu der Anhörung sind verschiedene Sachverständige geladen.
Das Bundesumweltministerium hat bereits im September 2009 eine „Analyse zur möglichen Anpassung der EEG-Vergütung für Photovoltaik-Anlagen“ beauftragt. Die Wissenschaftler empfehlen eine einmalige zusätzliche Senkung der Solarförderung von 15 Prozent. Allerdings sollte der Vertrauensschutz dabei gewahrt werden.
Der Bielefelder Fassadenspezialist will seine Produktion neu aufstellen. Künftig sollen nur noch gebäudeintegrierte Photovoltaik-Systeme auf Dünnschichtbasis am Standort Osterweddingen herstellt werden.
Die Bundesnetzagentur hat vorläufige Zahlen von 2009 neu installierten Photovoltaik-Anlagen veröffentlicht. Aussagen über die Höhe der EEG-Umlage für das Jahr 2011 hält Präsident Matthias Kurth für nicht seriös zum jetzigen Zeitpunkt.
Das Koblenzer Landgericht hat den Gründer des Photovoltaik-Unternehmens zu einer hohen Haftstrafe verurteilt. Der Mitangeklagte kam mit einer Bewährungsstrafe davon.
Die EU-Kommission hat die Zusammenarbeit beider Unternehmen auf dem Photovoltaik-Markt gebilligt. Sie wollen bis 2016 Solarparks mit einer Kapazität von mehr als 500 Megawatt im Mittelmeerraum installieren.
Speziell für große Photovoltaik-Dach- und Freiflächenanlagen hat das Berliner Unternehmen ein neues Modul entwickelt. Es wird seit Anfang April im Greifswalder Solon-Werk hergestellt.
Die Ausgestaltung der künftigen Photovoltaik-Förderung sorgt weiter für Unruhe. Nun hat sich der BDEW gegen die Ausweitung der Eigenverbrauch-Regelung gestellt.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Bad Kreuznach meldete Anfang 2009 Insolvenz an. Nun muss sich der Gründer von City Solar wegen Untreue in Millionenhöhe vor Gericht verantworten.