Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen könnte bald einen neuen Großaktionär bekommen. Der US-Finanzinvestor will nach einem Medienbericht im großen Umfang Kredite erwerben.
In Kreta hat das Photovoltaik-Unternehmen neun Solarparks fertiggestellt. Sie befinden sich in eher unwegsamem Gelände.
Der US-Photovoltaik-Konzern hat die Übernahme von NextLight Renewable Power erfolgreich abgeschlossen. Damit verfügt First Solar nun über eine Projekt-Pipeline von 2,2 Gigawatt in Nordamerika.
Die ehemaligen Tagebaue in Brandenburg sind sehr begehrt bei Projektierern von Photovoltaik-Kraftwerken. Ein Berliner Unternehmen realisiert derzeit einige der größten Solarparks Deutschlands in der Nähe von Finsterwalde und Senftenberg.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Bayern will 670.200 Aktien zum Preis von 32 Euro an der Börse platzieren. Phoenix Solar will damit sein Grundkapital erhöhen, um sein Wachstum und die Internationalisierung zu finanzieren.
Am Standort Freiberg legt das Photovoltaik-Unternehmen den Grundstein für ein weiteres Modulwerk. Damit will Solarworld die weltweit hohe Nachfrage nach Photovoltaik-Produkten bedienen.
In den kommenden drei Jahren soll es eine massive Reduzierung der Solarförderung in Italien geben. Nach Medienberichten könnten es im kommenden Jahr eine Kürzung von bis zu 30 Prozent geben, wenn das Industrieministerium seine Pläne durchsetzt.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr nach oben korrigiert. Für die positive Margenentwicklung gibt es mehrere Gründe.
Kosten und Qualität: Wenn man die reinen Renditezahlen in Deutschland betrachtet, sollte die Solarbranche die Kürzung der Einspeisevergütung problemlos verkraften. Das gilt aber nur auf den ersten Blick. Denn man muss beachten, was die Berechnungen wirklich bedeuten und dass die Kosten mit Qualität verbunden sind. Das war während der Intersolar Thema eines Pressegesprächs, das photovoltaik -Chefredakteur Michael Fuhs moderierte.
Komplettsysteme: Alle Anlagenteile richtig dimensioniert aus einer Hand zu beziehen, das ist vor allem für Installateure kleiner Dachanlagen interessant. Für die Endkunden könnten mit der neuen Vergütung von Eigenverbrauch vor allem voll standardisierte Lösungen besonders attraktiv werden.