Dünnschichtfabriken: Die schlüsselfertigen Produktionsanlagen von Oerlikon Solar und Applied Materials haben vor drei Jahren einen Dünnschichtboom ausgelöst. Einige ihrer Käufer kamen jedoch in Schwierigkeiten und die Verkäufe stockten. Jetzt ziehen sie wieder an und die Turnkey-Anlagenhersteller können sich neue Hoffnungen machen. Dieses mal nicht nur für verbesserte Silizium-Dünnschicht, sondern auch für CIGS.
Handel: Installateure können von ihren Händlern zunehmend Unterstützung beim Marketing bekommen. Vom Messeanhänger über Schulungen bis zur Endkundenwerbung. Ganz selbstlos ist die Hilfe allerdings nicht.
Online-Marketing: Für die meisten Installateure und Großhändler ist die eigene Website heute ein wichtiges Instrument, um Kunden zu finden und zu binden. Doch längst nicht alle Seiten sind so gestaltet, dass die Besucher auf Anhieb alle gewünschten Informationen bekommen. Wer einige einfache Regeln beachtet, kann dafür sorgen, dass die eigene Website bei der Internetsuche weit oben landet.
Modulwechselrichter: Immer mehr Hersteller bieten diese Alternative zu Strangwechselrichtern an. Nicht ohne Grund haben sie in den USA bereits viel Erfolg.
Bilanzen: Das vergangene Geschäftsjahr ist für deutsche börsennotierte Solarkonzerne fast durchweg positiv verlaufen. Die Strategien für 2011 unterscheiden sich trotz unterschiedlicher Ausgangspositionen nur wenig.
Photovoltaik Global 30: Das Atomunglück in Fukushima hat die Solaraktien in ein etwas helleres Licht gerückt. Der Branchenindex legte leicht zu.
Wechselhaft: Eine Erholung des Konjunkturklimas lässt weiter auf sich warten. Die Laune der deutschen Solarteure bleibt unterkühlt.
Modulpreise: Mit neuen Preissenkungen im März verabschiedet sich der Spotmarkt aus dem ersten Quartal 2011. Die anhaltende Unsicherheit vieler Investoren führte jedoch allgemein zu einer schwachen Nachfrage.
Der Photovoltaik-Konzern muss seine Prognose nach einem schwierigen ersten Quartal anpassen. Fallende Preise und Unsicherheiten auf den wichtigen europäischen Photovoltaik-Märkten sind die Gründe dafür.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat wegen der rückläufigen Nachfrage einen Großteil seiner Leiharbeiter freigesetzt. Das Stammpersonal soll nicht von Kürzungen betroffen sein.