Vor allem die kleineren deutschen Solarmodul-Hersteller können im globalen Photovoltaik-Wettbewerb nur bestehen, wenn sie stärker untereinander, mit den Materialherstellern, Maschinenbauern und anderen Branchenakteuren kooperieren. Dies war ein wichtiges Fazit des ersten Praxis-Workshops von PV Experts in Berlin.
Viele Photovoltaik-Unternehmen blicken auf ein schlechtes erstes Quartal zurück. Reihenweise sind die Umsätze und Ergebnisse eingebrochen.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Sachsen-Anhalt hat schwache Quartalszahlen vorgelegt. Der Verlust wuchs wieder an und der Umsatz brach ein. Grund dafür waren vor allem die Diskussion über die Solarförderung in Italien und Frankreich sowie die Preisentwicklung auf den Photovoltaik-Märkten.
Während der Photovoltaik-Markt in Deutschland zu Jahresbeginn noch nicht so recht in Schwung kam, verzeichnete Solarworld im Ausland wachsendes Interesse. Vor allem das US-Geschäft erwies sich als Wachstumstreiber.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen hat seine erste Anlage aus eigenen Komponenten in den USA errichtet. Hawaii zählt dabei zu den attraktivsten Standorten für Photovoltaik-Anlagen weltweit.
Der Photovoltaik-Konzern aus den USA will mit einem chinesischen Partner weitere Solarpark-Projekte entwickeln. Die beiden Unternehmen unterzeichneten einen Kooperationsvertrag in Peking.
Grünes Licht für Meyer Burger. Der Schweizer Konzern kann den deutschen Photovoltaik-Anlagenbauer nun übernehmen.
Das Photovoltaik-Unternehmen blickt auf ein schwieriges erstes Quartal zurück. Vor allem in Deutschland kam der Photovoltaik-Markt noch nicht in Schwung, weshalb bei Centrosolar Umsatz und Gewinn deutlich zurückgingen.
Das Übernahmeangebot für den deutschen Photovoltaik-Maschinenbauer ist von der Bafin genehmigt worden. Meyer Burger will schnell 50 Prozent von Roth & Rau übernehmen.
Auf eigenen Wunsch hat Gerhard Rauter sein Amt als COO beim angeschlagenen Photovoltaik-Unternehmen Q-Cells niedergelegt.