Die Lage auf den weltweiten Photovoltaik-Märkten war auch im zweiten Quartal 2011 weiter sehr angespannt. Trotz steigender Nachfragen haben sich die Lager der Hersteller weiter gefüllt.
Der Energiekonzern hat von einem spanischen Projektentwickler den Auftrag für ein solarthermisches Kraftwerk mit 50 Megawatt Leistung erhalten.
Die beiden Photovoltaik-Unternehmen haben wegen des rapiden Wandels auf dem Markt für Siliziumwafer ihren ursprünglich bis 2016 laufenden Vertrag aufgelöst. Außerdem will Suntech kein Geld mehr für die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von CSG Solar zahlen.
Das US-Energieministerium hat dem Photovoltaik-Unternehmen Kreditgarantien in Höhe von 4,5 Milliarden Dollar für drei Projekte gewährt. Insgesamt sollen die Solarparks in Kalifornien eine Gesamtkapazität von 1,33 Gigawatt haben.
Innerhalb der Union gibt es weiterhin eine starke Lobby, die Solarförderung stärker zurückzufahren. Der CDU-Wirtschaftsrat hat noch am Mittwoch den „eilig beschlossenen Berliner Energiekonsens“ scharf attackiert.
Der Photovoltaik-Konzern will sich künftig auf seine Produktionsstandorte in Deutschland und den USA konzentrieren. Vor allem in Übersee erwartet Solarworld in diesem Jahr einen deutlich steigenden Absatz.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen will mit Dünnschichtmodulen den kommerziellen Dachanlagen-Markt in Übersee ins Visier nehmen. Q-Cells wirbt dabei mit dem höheren Wirkungsgrad seiner CIGS-Dünnschichtmodule gegenüber dem US-Konkurrenten First Solar.
Auf einem ehemaligen Bundeswehrgelände in Wildflecken ist ein Photovoltaik-Kraftwerk entstanden. Dafür sind insgesamt 4240 CIS-Dünnschichtmodule von Solar Frontier verbaut worden.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg kann nun seine geplanten Kapitalmaßnahmen umsetzen. Die Entschuldung soll nun zügig umgesetzt werden. Der Vertriebsvorstand Andreas Wilsdorf wird zum 31. Juli sein Amt niederlegen.
Der Schweizer Konzern hat nach der Verlängerung seiner Offerte nun die Mehrheit an dem deutschen Photovoltaik-Anlagenbauer erworben.