Die Kartellfreigabe aus China liegt vor. Der Übernahme des deutschen Photovoltaik-Anlagenbauers durch den Schweizer Konzern steht somit nichts mehr im Weg.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen hat nach einem Medienbericht weiter große finanzielle Schwierigkeiten. Nun bemüht es sich um eine Verlängerung der Bürgschaften.
Zwei Solarparks mit einem Megawatt Leistung soll eine Tochtergesellschaft des bayerischen Photovoltaik-Unternehmens in Indien bauen. Dem Photovoltaik-Markt dort werden große Wachstumschancen eingeräumt.
Die Photovoltaik-Industrie in der Alpenrepublik nimmt langsam Fahrt auf. Kioto Photovoltaics eröffnete nun die größte Solarmodul-Produktionsstätte Österreichs.
Ein fünf Megawatt Photovoltaik-Kraftwerk hat das deutsche Unternehmen auf der britischen Insel realisiert. Zum 1. August sinkt die Solarförderung für große Anlagen drastisch.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg befindet sich in einer „anhaltenden Liquiditätskrise“. Zwar sind die Schulden deutlich reduziert worden, zugleich sanken aber auch die liquiden Mittel bei Conergy.
Das Photovoltaik-Unternehmen wird künftig nicht nur Solarzellen, sondern auch Solarmodule in Deutschland herstellen. Davon erhofft sich Q-Cells einen signifikanten Preisaufschlag.
Österreich hat jüngst ein neues Gesetz zur Solarförderung verabschiedet. Noch gilt die Alpenrepublik eher als Photovoltaik-„Entwicklungsland“. Nun soll eine neue Studie Potenziale aufzeigen.
Das Photovoltaik-Unternehmen befindet sich nach seiner Entschuldung nun mehrheitlich in Besitz eines Konsortiums aus Banken und Hedge-Fonds. Die Wahl des neuen Aufsichtsrats Ende August soll die neue Machtverteilung widerspiegeln.
Der Ölkonzern zieht die Konsequenzen aus der sinkenden Solarförderung in Europa und dem harten Preiskampf auf den Photovoltaik-Märkten. Nach einem Medienbericht soll der Vertrieb von Solarmodulen eingestellt werden.