Nicht nur First Solar, sondern auch den chinesischen Photovoltaik-Unternehmen macht der Preisverfall zu schaffen. Nun meldete JA Solar einen Verlust.
Der Photovoltaik-Wechselrichterhersteller hat mit seinem neuen Werk seine Kapazitäten um vier Gigawatt erweitert. Die neue Fertigung ist skalierbar und kann flexibel an die Marktentwicklung angepasst werden.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat einen neuen Rekordeintrag verbucht. Ein Solarpark mit 40 Megawatt Leistung soll auf einem früheren Militärflughafen entstehen.
Das zweite Halbjahr soll für die Solarbranche besser werden. Zumindest erwarten die Analysten von IHS iSuppli, dass in den kommenden Monaten deutlich mehr Photovoltaik-Anlagen installiert werden.
Die Flaute auf den wichtigen Photovoltaik-Märkten geht am US-Dünnschichthersteller nicht spurlos vorbei. First Solar hat nun auch seine Prognosen für 2011 weiter gesenkt.
Der Konzern aus Erlangen verkündete, dass er ab Oktober sein Geschäft für erneuerbare Energien neu strukturieren will. Die Solarsparte soll vom Windgeschäft getrennt werden, da sich beide Märkte in unterschiedlichen Entwicklungsstadien befinden.
Die Analysten von HSBC rechnen mit einer baldigen Bereinigung des Photovoltaik-Marktes. Die fallenden Preise setzen viele Hersteller unter Druck.
67.000 Photovoltaik-Module für zwei Solarparks wird Schott Solar nach Asien liefern. Bis Ende des Jahres sollen die Projekte mit einer Gesamtleistung von knapp 16 Megawatt am Netz sein.
Das Berliner Photovoltaik-Unternehmen will nach neusten Berichten seinen langjährigen Liefervertrag mit Bosch nachverhandeln. Auch einen Einstieg des Konzerns bei Solon schließen Branchenexperten nicht aus.
Modulpreise: Die Preise sinken, aber oft auch die Fördersätze. Das sorgt nicht nur für Unsicherheit und Projektverzögerungen, sondern auch für eine sinkende Nachfrage. Ausnahme ist der US-Markt.