Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen leidet unter den erschwerten Marktbedingungen. Im Geschäftsjahr 2011 gab es einen deutlichen Verlust.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller will Module mit 500 Megawatt Leistung an den deutschen Projektierer Sybac Solar liefern. Ein entsprechenden Vertrag schlossen beide Unternehmen auf der Hannover Messe.
Der Einstieg des chinesischen Photovoltaik-Herstellers bei dem deutschen Konkurrenten ist abgeschlossen. Über das freiwillige Übernahmeangebot hält LDK Solar nun 70,88 Prozent des Grundkapitals an Sunways.
Knapp 1.700 Euro verlangt beispielsweise Vattenfall in Berlin für den Einbau einer sogenannten Prozesserfassungseinheit. Diese sei nötig, um das Einspeisemanagement für Photovoltaik-Anlagen, wie es im EEG 2012 vorgeschrieben ist, normkonform umzusetzen. Andere Netzbetreiber lösen das Problem für wesentlich weniger Geld.
Auch die letzte verbliebende Produktionslinie für Wafer will der norwegische Photovoltaik-Hersteller nun in seinem Heimatland schließen.
Mit dem steigenden Zubau von Photovoltaik-Anlagen sinkt die Wirtschaftlichkeit von Kohlekraftwerken. Die Aussichten für die Kohle werden mit dem weiteren Ausbau des Emissionshandels noch düsterer werden.
Der insolventen Photovoltaik-Projektierer hat einen Käufer für seine zu Jahresanfang erworbenen Projektrechte in Israel gefunden. Sie umfassen Anlagen mit einer Gesamtleistung von gut 200 Megawatt.
Der Geschäftsbetrieb bei dem Photovoltaik-Hersteller ist dem vorläufigen Insolvenzverwalter zufolge erneut angelaufen. Die Suche nach Investoren übernimmt die Beratungsfirma Deloitte.
Der US-Photovoltaik-Konzern hat einen Mitarbeiter fristlos wegen schwerwiegender Eingriffe in die Produktion gekündigt. Er soll wirtschaftlichen Schaden verursacht und Kollegen gefährdet haben, wie First Solar bekannt gab.
Ehrgeizigere Ausbauziele für Photovoltaik und Erneuerbare allgemein sowie einen Bürokratieabbau bei der Programmumsetzung fordert Oleg Popovsky von Sunedison im Gespräch mit photovoltaik.