Für das kommende Jahr rechnet der Branchenverband mit rund 260.000 neuen Wärmepumpen. Der Verband warnt die Politik davor, bei der Wärmewende zu starke Hoffnungen auf den geplanten EU-Emissionshandel für Gebäude zu setzen.
Einem Bericht der Aufsichtsbehörde zufolge könnte RWE seine Marktstellung künftig noch ausbauen – womöglich zu Lasten der Stromverbraucher. Das Bundeskartellamt weist jedoch darauf hin, dass eine eigene Untersuchung notwendig ist, um die beherrschende Marktmacht eines einzelnen Unternehmens festzustellen.
Mitarbeiter eines Berliner Arbeitgebers wird es erstmals ermöglicht, ihren Stromvertrag an Ladepunkten zu nutzen, die von Lichtblick E-Mobility betrieben werden. Zuvor ist das Modell erfolgreich bei Pilotprojekten in Hamburg und Berlin getestet worden.
Levl Energy bietet die Aggregierung von Batteriespeichern, Elektroautos und Wärmepumpen ab 50 Kilowatt an, um sie als Flexibilität zu vermarkten. Damit richtet sich das Start-up, eine Ausgründung aus der EnBW, an Gewerbebetriebe. Das Segment ist nach Ansicht des Co-Gründers Hauke Lapschies sehr attraktiv für ein solches Angebot.
In einer Auswertung von meteorologischen und strukturellen Faktoren hinsichtlich der Bedingungen für private Photovoltaik-Anlagen belegen erwartungsgemäß Bayern und Baden-Württemberg die ersten Plätze.
Die beiden Partner wollen die Projekte auf rekultivierten Bergbauflächen in Indiana und Illinois umsetzen. RWE erwirbt hierbei eine Mehrheitsbeteiligung an dem Projektentwickler R3 Renewables.
Das schwedische Unternehmen will das US-Recht zur Restrukturierung seiner Finanzen nutzen. Die in Schleswig-Holstein geplante Fabrik für Batteriezellen ist den Angaben zufolge nicht betroffen. Unternehmensgründer Peter Carlsson gibt seinen Vorstandsposten auf.
Was geschieht im Winter, wenn mehrere Tage lang weder die Sonne scheint noch der Wind weht? Mit einem Tool von Eco Stor kann man überschlagen, wie viel Energie Kraftwerke liefern und welche Leistung sie haben müssen – je nachdem, wie viele Batterien am Netz hängen.
Für bis zu 30 Module berechnet das Unternehmen bei Bestellung einer privat genutzten Photovoltaik-Anlage mit Speicher einen Preis von null Euro. Möglich werde dies durch gesunkene Einkaufspreise und volle Lager.
Als energieintensiver Industriekonzern stellt sich Hydro auf steigende Energiekosten und Netzentgelte ein und baut Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher an mehreren Standorten in Deutschland. Die erste dieser Anlagen ging jetzt in Betrieb.