Die Bundesnetzagentur hat ihre Transparenzplattform SMARD erweitert. Trotz des auf 34 Terawattstunden angestiegenes Volumen der Maßnahmen zum Netzengpassmanagement sind die Kosten auf 3,1 Milliarden Euro gesunken, wie aus dem aktuellen Bericht hervorgeht.
Die neue Regierungskoalition in den Niederlanden hat angekündigt, dass das derzeitige Net-Metering-System des Landes bis Ende 2026 beibehalten wird. Das vorherige Parlament hatte einen Vorschlag abgelehnt, das System bereits Ende 2025 zu beenden.
Die erweiterbare Zwei-Kilowattstunden-Batterie lässt sich auch als Speicher für vorhandene Photovoltaik-Systeme nutzen. Die Anlage ist wahlweise auch mit flexiblen Modulen erhältlich. Der Preis soll unter 2.000 Euro liegen.
1Komma5° bietet seine Energiemanagement-Plattform nun auch Gewerbekunden an. Zudem präsentiert das Unternehmen einen eigenen Batteriespeicher, der besonders schnell auf Marktsignale reagieren soll.
Deutschlandweit liegen Netzentgelte weit auseinander. Dies soll sich ab nächstem Jahr ändern. Die Bundesnetzagentur stellt nun ihren Festlegungsentwurf zur Diskussion, der voraussichtlich im dritten Quartal erlassen werden soll.
Der französische Photovoltaik-Hersteller Carbon plant, in seiner geplanten Produktionsanlage in Südfrankreich zunächst Topcon-Module zu fertigen. Das Unternehmen investiert insgesamt 1,7 Milliarden Euro.
Am Dienstag lag die Einspeisung der Photovoltaik-Anlagen ins öffentliche Netz bei bis zu 47,1 Gigawatt, wie die Forscher des Fraunhofer ISE twitterten. Der Strompreis war entsprechend niedrig.
Einer Analyse von Check24 zufolge ist Strom für Familien in Thüringen, Baden-Württemberg und im Saarland am teuersten, in Bremen und Niedersachsen am günstigsten. In den ostdeutschen Bundesländern ist Haushaltsstrom im Schnitt um drei Prozent teurer als im Westen. Grund dafür sind vor allem die höheren Netzentgelte.
An deutschen Mercedes-Standorten sollen Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 23 Megawatt entstehen. Der erzeugte Strom wird in den Produktionsstätten des Autobauers verbraucht.
Die Vergleichsplattform Selfmade Energy hat ermittelt, dass die Angebotspreise für Photovoltaik-Anlagen und Batteriespeicher zwischen November 2023 und März 2024 jeweils um mehr als vier Prozent gesunken sind. Bei Photovoltaik-Anlagen ist die Preisentwicklung seit Januar weitgehend konstant.