Nur sehr wenige Länder haben Ausbauziele gemäß des Pariser Abkommens für die installierte Leistung bis 2030 festgelegt. Eine länderspezifische Analyse gibt jedoch Anlass zu der Hoffnung, dass trotzdem – auch wegen der dramtisch gesunkenen Kosten für Windkraft und Photovoltaik – wenigstens 70 Prozent der eigentlich notwendigen Neuinstallationen erreicht werden können.
Ein von der US-Investmentgesellschaft KKR geführtes Konsortium verhandelt mit der Hamburger Aktiengesellschaft Encavis über eine Übernahme. Der Wärmepumpen-Hersteller Viessmann beteiligt sich als Anteilseigner. Nun gibt es eine erste Zwischenbilanz des Aktienverkaufs.
Die Monatsauswertung von Rabot Charge ergibt deutlich mehr Stunden mit Negativ-Preisen an den Strombörsen als im April. Der Durchschnittspreis im Tagesgeschäft lag mit 6,72 Cent je Kilowattstunde indes höher als im Vormonat.
BDEW, VKU und Deloitte stellen ein Konzeptpapier für einen 30 bis 50 Milliarden umfassenden Fonds vor. Erstes Ziel ist es, die Eigenkapitalquote von Unternehmen wieder zu erhöhen.
Das Projekt in Schuby wird zusätzlich zu einem gleich großen Batteriespeicher in Bollingstedt errichtet. Eco Stor fordert finanzielle Beteiligung der Gemeinden auch bei Speicherkraftwerken.
Der Photovoltaik-Verband sieht die nächste Zusammenkunft des Nationalrats als letzte Gelegenheit, um das für die Energiewende zentrale Gesetz zu beschließen – sonst drohe ein Stillstand von bis zu drei Jahren.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller erklärt, dass sein Ausschluss von der BloombergNEF-Liste der Tier-1-Solarmodulhersteller für das zweite Quartal nicht auf finanzielle Probleme, sondern auf einen Zivilprozess zurückzuführen ist, in den eine Tochtergesellschaft verwickelt war.
Alle drei Projekte sind im Rahmen des Schweizer „Solarexpress“ geplant und haben knapp 46 Megawatt Gesamtleistung. Einen besonderen Stellenwert hat der an alpinen Standorten vergleichsweise hohe Anteil der Stromerzeugung im Winter.
Nicht nur Kunden mit einem bisher zugesagten Einspeisetarif von 15,73 Cent pro Kilowattstunde sind betroffen, sondern auch solche mit 8,91 Cent pro Kilowattstunde. Der österreichische Energieversorger will künftig nur noch den Marktpreis vergüten und rät den Kunden ihre Photovoltaik-Anlagen auf Eigenverbrauch zu optimieren.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat eine neue Serie von Heterojunction-Modulen mit einem Wirkungsgrad von bis zu 22,5 Prozent und einem Temperaturkoeffizienten von minus 0,24 Prozent pro Grad Celsius entwickelt.