Im Forschungsprojekt „HYPAT – H2 POTENZIALATLAS“ untersuchten neun Institute, wie sich die Wasserstoffwirtschaft entwickeln könnte. Deutschlands Industrie und ihre Wettbewerbsfähigkeit hängen, wie sonst nur in wenigen anderen Ländern ähnlich, von guten Importkonditionen ab. Es gibt aber auch gute Nachrichten.
Der chinesische Hersteller erklärte, dass sein neues i-Topcon Ultra-Modul zur „Vertex N“-Serie gehört und für den Einsatz in Photovoltaik-Kraftwerken gedacht ist. Trinasolar plant, mit der Massenproduktion der neuen Module im zweiten Quartal 2025 zu beginnen. Die anfängliche Jahreskapazität soll bei zehn Gigawatt liegen.
Der Anbieter von Photovoltaik-Heimspeichern und Wechselrichtern nennt den extremen Preisverfall als Grund für die vorläufige Insolvenzanmeldung. Der Geschäftsbetrieb läuft zunächst weiter.
Der Photovoltaik-Hersteller hat sich eine Brückenfinanzierung über knapp 40 Millionen US-Dollar gesichert. Unterdessen laufen die Verhandlungen weiter, um eine Restrukturierungslösung zu finden.
Nur knapp die Hälfte der eingereichten Photovoltaik-Projekte erhielt einen Zuschlag. Die Zuschlagswerte lagen mit 7,45 bis 9,69 Cent pro Kilowattstunde etwas unter dem Niveau der Vorrunde, wobei der Durchschnittswert leicht höher war.
Die gerade an Standorten mit Photovoltaik-Anlage interessante Möglichkeit, die auch das Potenzial an dringend benötigten Flexibilitäten im Stromnetz erweitern könnte, ist im aktuellen Rechtsrahmen zwar möglich, aber schwierig umzusetzen.
Naturstrom und Panelretter arbeiten zusammen und bieten Kunden ab sofort Stecker-Solar-Geräte an, in denen aufbereitete Solarmodule genutzt werden. Es gibt drei verschiedene Modelle mit 400 oder 810 Watt. Die Preise für die Komplettsets betragen ab 220 Euro respektive ab 349 Euro.
Der Anbieter für elektronische Installationen und das auf Mieterstromprojekte spezialisierte Start-up wollen ihre Kompetenzen bündeln. Hager wird gleichzeitig strategischer Investor bei Metergrid.
Digital Hub Mobility hat einen neuen Ansatz entwickelt, der kostengünstiges Laden durch optimale Netzauslastung ermöglichen soll. Für die so genannte Stromstauprognose gibt es dabei ein dreistufiges Ampelsystem. Mit den Maingau Autostrom-Kunden wird die Lösung aktuell getestet.
Der Münchner Konzern ist seit einiger Zeit in argen finanziellen Nöten. Nun will sich Baywa auf sein Kerngeschäft und die Kunden fokussieren. In diesem Zuge werden zahlreiche Arbeitsplätze wegfallen und wesentliche Beteiligungen außerhalb Deutschlands veräußert.