Dirk Haft, seit Januar Geschäftsführer von IBC Solar, hat die Intersolar sehr positiv wahrgenommen, obwohl der Installationsmarkt dieses Jahr nach seiner Einschätzung noch herausfordernd bleibt. Die Modullager haben sich zwar normalisiert, doch ein anderes Produkt bereitet diesbezüglich Sorgen.
Im Auftrag von sechs Umweltorganisationen untersuchte das Institut verschiedene Geschäftsmodelle für Photovoltaik im Mehrfamilienhaus. Die Auftraggeber fordern von der Bundesregierung, den im Koalitionsvertrag vereinbarten Solarstandard endlich umzusetzen.
Der Fonds Ancala Partners übernimmt den insolventen Messstellenbetreiber. 1Komma5° unterstützte die Investorensuche und bestellte direkt 500.000 Smart Meter, die in Deutschland vor allem im nächsten Jahr dann ausgerollt werden sollen.
Die von der Regierung Anfang Juni beschlossene Resilienzbonus-Regelung wurde jetzt im Wirtschaftsausschuss behandelt. Die im Parlament nötige Mehrheit scheint derzeit noch nicht gesichert.
Lichtblick und EUPD Research haben erneut die Nutzung von Photovoltaik und anderen Komponenten in Ein- und Zweifamilienhäusern in einem Bericht dargestellt und sehr hohe Zuwachsraten ermittelt. Der Hemmschuh bei der Energiewende im Eigenheim bleibt der schleppende Smart-Meter-Ausbau.
Das Marktforschungsunternehmen Uscale hat rund 1.000 Elektroauto-Besitzer befragt. Diese zeigen sich gut informiert und messen der Ladeleistung mehr Bedeutung bei als dem Preis. Photovoltaik-Überschussladen ist das drittwichtigste Kriterium.
Unter den Investoren befinden sich bekannte Namen der deutschen Photovoltaik-Branche. Die Idee hinter dem Start-up: Auf einer Plattform können gewerbliche Immobilienbesitzer eine Photovoltaik-Anlage ohne eigene Investitionskosten finanzieren und betreiben lassen, wobei sie günstig den Solarstrom vom eigenen Dach beziehen.
Projektentwickler können sich um regional zusätzlich bereitgestellte Kapazitäten bewerben. Dies soll die Prüfverfahren beschleunigen und damit Zeit und Geld sparen helfen.
Die RWTH Aachen hat sich den Batterie-Standort Europa genau angeschaut und einen Atlas zu Produktionskapazitäten von Zellen, Modulen und Systemen und Produktionsmaschinen geschaffen. Der Atlas zeigt, dass auf dem Kontinent dutzende Projekte entstehen, zahlreiche davon von europäischen Firmen.
Das Portfolio soll bis 2035 von einem Joint Venture der beiden Unternehmen umgesetzt werden. The Mobility House steuert insbesondere seine Erfahrung in der Speichervermarktung bei, GESI übernimmt Projektkoordination und Finanzierung.